Die Verneinung des Fremden. Arbeit, Bildung und die Kultur des Subjekts.

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Autor/in	Buck, Bernhard
Titel	Die Verneinung des Fremden. Arbeit, Bildung und die Kultur des Subjekts.
Quelle	Berlin u.a.: Bundesinst. für Berufsbildung (1993), 331 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-88555-526-3
Schlagwörter	Bildung; Bildungsgeschichte; Handlung; Subjektivität; Arbeit; Bildung; Erkenntnis; Ethik; Fremdheit; Handlung; Natur; Soziales Handeln; Subjektivität; Sozialer Prozess; Naturbeherrschung; Erkenntnis; Soziales Handeln; Natur; Geschichte (Histor); Ethik; Fremdheit; Arbeit; Naturbeherrschung; Sozialer Prozess
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 0000 bis 1993. Forschungsmethode: Grundlagenforschung. Der Autor fragt nach den Beweggruenden unserer tradierten, auf Trennung und Distanzierung beruhenden Handlungsweisen. Aus historisch-systematischer Sicht beschreibt er jene dominante Ethik, die den herrschaftssichernden Verfuegungswillen begruendet und erhaelt. Auf der Basis dieser Ethik werden jedoch bestimmte gesellschaftliche Probleme bald nicht mehr angemessen bearbeitet werden koennen (z. B. Umwelt, Natur), da die "freie Verfuegungsmasse" auf der Erde rapide abnimmt. Die Untersuchung der Verneinung des Fremden durch die abendlaendische Kultur bis in unsere Zeit bedenkt das Spannungsfeld von Handlung und Subjektivitaet und fuehrt so zu einem besseren Verstaendnis von Handlungsfaehigkeit in der modernen Gesellschaft. Der Autor plaediert fuer eine Ethik der Mitteilung, die die Furcht des Menschen vor dem Verlust dessen, was er sein Eigen nennt, verwandelt in die Erfahrung des Anderen in seiner jeweiligen Besonderheit. (BIBB2).
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	1996_(CD)

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