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Autor/inHinz, Andreas
TitelHeterogenität in der Schule.
Integration, Interkulturelle Erziehung, Koedukation.
Quelle(1993), 463 S.
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Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1992 u. d. T.: Bewältigung von Heterogenität in der Schule. Eine Analyse von Ansätzen der Integrations- pädagogik, der Interkulturellen Erziehung und der Feministischen Pädagogik im Hinblick auf eine gemeinsame, vielfältige Schu- le für alle Kinder.
BeigabenLiteraturangaben 800
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-9265-3494-X
SchlagwörterFeminismus; Koedukation; Kind; Schulklasse; Regelschule; Interaktion; Ausländerpädagogik; Interkulturelle Bildung; Unterricht; Behinderung; Hochschulschrift; Integration; Ausländer; Deutschland
AbstractDie Fragestellung der Arbeit lautet: Wie kann Heterogenität in der Schule so bewältigt werden, daß nicht mehr die Homogenisierung mit den problematischen Konsequenzen der Anpassungsforderung und Aussonderungsdrohung dominiert, sondern eine Strategie des "Miteinander des Verschiedenen" Platz greift, die zu einer gemeinsamen, vielfältigen Schule für alle Kinder beiträgt? Die Heterogenität in den Schulklassen, die der Autor untersucht, bezieht sich 1) auf die Integration von behinderten Schülern in die Klassen der Regelschule, 2) auf die Frage der gemeinsamen oder getrennten schulischen Erziehung mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund und 3) auf die Frage der gemeinsamen oder getrennten schulischen Erziehung von Mädchen und Jungen. Zu diesen drei Komplexen untersucht der Autor jeweils die Aussagen der Pädagogik "zur Bewältigung von Heterogenität", und zwar zu 1) die der Integrationspädagogik, zu 2) die der Interkulturellen Erziehung und zu 3) die der Feministischen Pädagogik. Alle drei Komplexe sind systematisch gleich gegliedert: analysiert werden jeweils a) "Aussagen zur Person-Ebene", also zu den Schülern (z. B. Leistungen, Persönlichkeitsentwicklung, Selbst- und Fremdwahrnehmung), b) "Aussagen zur Interaktion-Ebene", also zu den Schüler-Schüler- und den Schüler-Lehrer-Beziehungen in den Schulklassen, c) "Aussagen zur Handlungsebene", also zum spezifischen Unterricht in integrativen, interkulturellen und koedukatischen Klassen, d) "Aussagen zur Institutionen-Ebene", also Rechts- und Verwaltungsfragen und e) "Aussagen zur Gesellschaft-Ebene", d. h. zu Selbstverständnissen, Begriffen und Normen der Integrations-, Ausländer- und feministischen Pädagogik. (DIPF/Text übernommen/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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