Freiheit für Schulvielfalt. Politische und rechtliche Erfordernisse.

Autor/in	Jenkner, Siegfried
Titel	Freiheit für Schulvielfalt. Politische und rechtliche Erfordernisse. Gefälligkeitsübersetzung: Freedom for diversity of schools. Political and legal requirements.
Quelle	Aus: Für Freiheit im Bildungswesen! Frankfurt, Main: Info-Drei-Verl. (1993) S. 109-117Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 9
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Autonomie; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schule; Europäische Integration; Transformation; Internationaler Vergleich; Mitteleuropa; Osteuropa; Polen; Westeuropa
Abstract	Ausgehend von neueren Entwicklungen in der internationalen Erziehungswissenschaft behandelt der Beitrag die politischen und rechtlichen Aspekte von Freiheit für Schulvielfalt. Zunächst wird mit Blick auf Westeuropa auf Schritte zu einem "Europäischen Bildungsraum" eingegangen, die durch den Maastrichter Vertrag über die Europäische Union (1992) eingeleitetet worden sind. Im weiteren geht es um die Folgen des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs in den ost- und mitteleuropäischen Ländern. Am Beispiel Polens wird das Konzept der "Civil Society" analysiert. Die hervortretenden Entwicklungslinien sind hier die Dezentralisierung des staatlichen Schulwesens und die Bildung sogenannter "gesellschaftlicher Schulen" als freie Gründungen von Bürgerinitiativen. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)