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Sonst. PersonenJucker, Andreas H. (Hrsg.); Diller, Hans-Juergen (Hrsg.); Kohl, Stephan (Hrsg.); u.a.
TitelThe noun phrase in English. Its structure and variability.
QuelleHeidelberg: Winter (1993), 180 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0344-8266
ISBN3-8253-0171-0
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Lernspiel; Adjektiv; Artikel (Ling); Deutschunterricht; Diachronische Sprachbetrachtung; Genitiv; Kompositum; Nominalphrase; Stil; Textsorte; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht
AbstractDer Reader befasst sich mit verschiedenen Aspekten zur Struktur und Variabilitaet von Nominalphrasen im Englischen. Andrew Chesterman (S. 13-24) beschreibt in seinem Beitrag "Articles and no Articles" die Bedeutung von unbestimmten und bestimmten Artikeln und im besonderen Null- und Zero-Artikel im Englischen und Deutschen. Udo Fries (S. 25-44) vergleicht die Benutzung verschiedener einsilbiger Adjektive. Trine Dahl (S. 45-56) untersucht Adjektiv-Komposita in englischen technischen Texten. Beatrice Warren (S. 57-68) kontrastiert nominale und adjektivische Modifizierungen von Nomen im Englischen (z. B. "a lovely girl" vs. "a girl scout"). Krista Varantola (S. 69-84) betrachtet die stilistischen Implikationen von nominalen Modifikationen von Nomen (sogenannter "Nominalstil"). Pieter de Haan (S. 85-106) untersucht die Struktur von Nominalphrasen als Indikator fuer Textvarietaet. Helena Raumolin-Brunberg (S. 107-120) stellt in einer diachronischen Untersuchung die Entwicklung von Nominalphrasen von der Zeit Thomas Mores bis heute unter dem Aspekt Variabilitaet vs. Stabilitaet dar. Andreas H. Jucker (S. 121-136) vergleicht den s- und of-Genitiv in britischen Tageszeitungen. Unter der Rubrik "Forum" gibt Wolfgang Hallet (S. 137-148) eine zusammenfassende Rezension von Julian Barnes postmoderner Weltgeschichte "A History of the World in 10 1/2 chapters". Karl-Heinz Hellwig und Peter Bennett (S. 149-172) stellen unter der Rubrik "Unterrichtsreihen Englisch" das die Moeglichkeit des Spielens als Hinfuehrung zum englischen Drama und anderen elementaren Texten dar. (IFS).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1998_(CD)
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