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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Problematik des Genus-Erwerbs im Spanischen wird vor dem Hintergrund verschiedener Theorien ueber Zweitsprachenerwerb, Fehleranalyse und dem Computer als Werkzeug im Fremdsprachenunterricht und in der Fremdsprachenerwerbsforschung dargestellt. Im theoretischen Teil herrscht eine Kontrastierung von natuerlichem und gesteuertem Zweitsprachenerwerb und eine Darstellung der Fehleranalyse im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Performanz vor. Der Genus-Erwerb im Spanischen wurde als Untersuchungsgegenstand gewaehlt, weil er einerseits kaum bewusst als problematisch wahrgenommen wird, andererseits aber - belegt durch Fehlerdaten - ein staendiges Lernproblem darstellt. Die Studie nimmt zunaechst eine Klassifizierung von Genusfehlern vor. Anhand empirischen Materials wird dann ein Einblick in Selbstkorrektur-Strategien gegeben. Die Daten fuer die Untersuchung wurden heuristisch mit einem Computer erhoben. Die automatische Protokollierung von Loesungsversuchen ermoeglicht einen Einblick in mentale Operationen des Lerners. Die Daten werden ausfuehrlich dargestellt und erklaert. Ein Anhang enthaelt zahlreiche Fehlerstatistiken zu den verschiedenen Kategorien (Artikel, Adjektiv, Pronomen, Substantivendung, praedikatives Adjektiv, veraenderliches Partizip Perfekt), die von Genusfehlern betroffen sein koennen. (IFS).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1997_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
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Buennagel, Werner: Fehlerlinguistik und computerunterstuetzte Fremdsprachenerwerbsforschung. Ein Beitrag zur Genuskompetenz im Spanischen. 1993.
2264068
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