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Sonst. PersonenMinks, Karl-Heinz (Bearb.); Bathke, Gustav-Wilhelm (Bearb.)
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH; Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft
TitelBerufliche Integration und Weiterbildung von Ingenieurinnen aus den neuen Ländern.
Ergebnisse einer Befragung.
QuelleBonn (1993), 59 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 54; Literaturangaben 18
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterZufriedenheit; Familiensituation; Frau; Frauenbeschäftigung; Frauenförderung; Kinderbetreuung; Übergang; Deutsche Integration; Transformation; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufliche Integration; Berufliche Mobilität; Berufschance; Ingenieurausbildung; Ingenieurin; Studium; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Weiterbildung; Umschulung; Bewertung; Geschlechterverteilung; Ost-West-Vergleich; Technik; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractMit dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland gibt es ein zusätzliches Potential an Ingenieurinnen auf dem Arbeitsmarkt, das etwa dem Anteil der Ingenieurabsolventinnen von Universitäten und Fachhochschulen in den alten Bundesländern zusammen entspricht. Dieses Potential gilt es zu nutzen, deshalb muß jetzt der beruflichen Integration junger Ingenieurinnen in den neuen Bundesländern unter den für sie neuen Verhältnissen der Marktwirtschaft besondere Aufmerksamkeit gelten. Die von der HIS GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft durchgeführte Befragung von jungen Ingenieurinnen in den neuen Bundesländern war gezielt auf Absolventinnen der "klassischen" technischen Studienrichtungen Maschinenbau, Elektronik, Bauwesen sowie Verfahrens- und Verarbeitungstechnik ausgerichtet und berücksichtigt überwiegend die Abschlußjahrgänge 1986 bis 1989. Die jetzt vorliegenden Untersuchungsergebnisse geben Auskunft darüber, inwieweit sich die erworbene Ingenieurausbildung unter den neuen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen bewährt hat. Darüber hinaus gibt die Untersuchung Aufschluß über die Übergangsprobleme von Ingenieurinnen in eine adäquate Beufstätigkeit und zeichnet mögliche Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen auf, die eine berufliche Integration erleichtern können. Da weibliche Ingenieure nach der Vereinigung stärker mit beschäftigungsrelevanten Problemen konfrontiert sind als ihre männlichen Fachkollegen, sind beschäftigungsfördernde Maßnahmen für Frauen dieser Berufszweige dringend notwendig. Hierzu werden Impulse gegeben. Gliederung: 1. Anlage und Durchführung der Untersuchung 2. Ingenieurstudium und -beruf in der DDR 3. Determinanten der beruflichen Integration 4. Einflüsse auf die berufliche Integration nach der Wende 5. Umfang, Funktion, Wirkung und Bewertung von Qualifizierungsmaßnahmen im Blick auf die berufliche Integration der Ingenieurinnen 6. Berufliche Integration und Ansätze zur beruflichen Förderung von Ingenieurinnen. (PHF/teilw. übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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