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Sonst. PersonenBecker, Wolfgang (Hrsg.); Meifort, Barbara (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelProfessionalisierung gesundheits- und sozialpflegerischer Berufe - Europa als Impuls?
Zur Qualifikationsentwicklung in der Human- Dienstleistung; Qualifikationsforschung im Gesundheits- und Sozialwesen.
QuelleBerlin; Bonn (1993), 199 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 159
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88555-530-1
SchlagwörterAltenpflege; Berufsausbildung; Betrieb; Gesundheitswesen; Hierarchie; Organisation; Professionalisierung; Qualität; Sozialpädagogik; Berufsbildung; Einrichtung; Entwicklung; Qualifikation; Europäische Union; Gesundheitspflege; Gesundheitswesen; Europäischer Binnenmarkt; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsproblem; Professionalisierung; Qualifikation; Gesundheitsberuf; Sozialer Beruf; Fortbildung; Sozialpädagogik; Altenpflege; Sozialpflege; Sozialpflegerischer Beruf; Einrichtung; Entwicklung; Hierarchie; Organisation; Qualität; Betrieb; Europäische Union
AbstractForschungsmethode: beschreibend. Alle unter der Bezeichnung "Gesundheits- und Sozialpflege" subsumierten Berufe beziehen sich im Anforderungs- und Aufgabenspektrum grundsaetzlich auch auf sozialpaedagogische, die soziale Integration erhaltende oder foerdernde Fachinhalte, wenn auch der Schwerpunkt beruflicher Bezuege traditionell auf der pflegerischen Komponente liegt. Zwei Aspekte praegen die Veraenderungen in den Berufen der Gesundheits- und Sozialpflege besonders: (1) Es vollzieht sich ein Wechsel im Pflegeverstaendnis und in der Definition wissenschaftlicher Bezugsgroessen fuer Pflege als Wissenschaft, (2) Die Europaeisierung von Berufsausbildung und Berufsentwicklung erfordert auch fuer dieses Berufsfeld laenderuebergreifende Anerkennung von Berufsabschluessen und bringt berufliche Niederlassungsfreiheit mit sich. Der Sammelband beschaeftigt sich mit einer Reihe damit zusammenhaengender Fragen. Unter dem Aspekt des einheitlichen Binnenmarktes werden Fragen der Aus- und Weiterbildung und ihrer Qualitaet, der Lehrerausbildung sowie der Anforderungen an die Qualifikation gesundheits- und sozialpflegerischer Berufe diskutiert. (BIBB) "Vor allem die Faktoren - der vielfach aeusserst unprofessionellen Leitung von Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialpflege (Altenheime, Behinderteneinrichtungen, Sozialstationen) sowie - die zunehmende Kommerzialisierung von Altenpflegeeinrichtungen, fuer deren Folgen auf die dort untergebrachten pflegebeduerftigen Menschen der ueberkommene Begriff der Siechenbetreuung nicht unangemessen zu sein scheint, verhindern eine Professionalisierung der sozial- und gesundheitspflegerischen Berufe in der Praxis. Waehrend fehlende Qualifikationen fuer soziales Management im mittleren und oberen Leitungsbereich in der Behindertenpflege notwendige Professionalisierungsbewegungen besonders augenfaellig beeintraechtigen, sind es im Alten-(pflege)-heimbereich und in juengster Zeit auch in der ambulanten Betreuung - im Gegensatz zum klinischen Bereich und im Gegensatz zur Krankenpflege - vor allen Dingen die hierarchisch festgeschriebenen Arbeitsstrukturen, die eine berufsfeldbreite Revision beruflicher Qualifikationen an ihre Sinngrenzen stossen lassen. Dieses Problemszenario laesst es dringed angeraten erscheinen, sich eingehend mit der Qualifikationsentwicklung im gesundheits- und sozialpflegerischen Bereich, und dabei vor allem mit der Frage der Professionalisierung gesundheitspflegerischer, sozialpflegerischer, rehabilitierender und erzieherischer Berufsqualifikationen kritisch auseinanderzusetzen. Dies wird in den Autorenbeitraegen dieses Sammelbandes aus europaeischer Perspektive (G. Dielmann; S. Boenisch), aus der Sicht der Pflege (M. Mischo-Kelling), fuer die Altenpflege (B. Meifort; U. Braun) sowie fuer die Heilerziehungspflege (W. Becker) versucht." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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