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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Waehrend der Leitartikel einer britischen Zeitung eine voellig unpersoenliche Handschrift traegt und in der Regel auch nicht signiert ist, soll er doch die politische Meinung der gesamten Redaktion zum Ausdruck bringen. So hat sich in den Kolumnen eine aeusserst persoenliche Variante des Kommentars herausgebildet, die die Individualitaet und Vielfaeltigkeit der britischen Zeitungslandschaft zum Ausdruck bringt. In dem Band werden die bekanntesten und wichtigsten britischen Kolumnisten aller politischen Couleurs anhand der Analyse einer fuer sie typischen Arbeit vorgestellt und hinsichtlich ihrer stilistischen Eigenheiten verglichen. Um fuer diesen Vergleich eine moeglichst objektive Basis zu haben, bedienten sich die Autoren der fuenf Stilkriterien von Douglas Biber, die eine statistisch verwertbare Stilanalyse ermoeglichen (z. B. Anzahl der kontraktierten Formen pro 1000 Woerter Text etc.). Sie werden in einer allgemeinen Einfuehrung genau vorgestellt. Auf dieser Grundlage wird es moeglich, Diktion, rhetorische Kunstfertigkeit und Stil im allgemeinen konkreter zu erfassen und zu vergleichen als durch allgemeine verbale Beschreibungen wie "gehobenes" oder "umgangssprachliches" Register. Jedem kritischen Artikel ist die besprochene Kolumne in ungekuerzter Form beigefuegt.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0344-8266
Practical stylistics: British columnists. 1993.
2262364
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