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Sonst. PersonenHausen, Karin (Hrsg.)
TitelGeschlechterhierarchie und Arbeitsteilung.
Zur Geschichte ungleicher Erwerbschancen von Maennern und Frauen.
QuelleGoettingen: Vandenhoeck u. Ruprecht (1993), 235 S.Verfügbarkeit 
ReiheSammlung Vandenhoeck
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-525-01353-1
SchlagwörterDoppelrolle; Geschichte (Histor); Technologische Entwicklung; Kirche; Arbeitsteilung; Textilindustrie; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Ehrenamtliche Arbeit; Qualifikation; Berufswahl; Berufswunsch; Wäscherei; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Hierarchie; Arbeiterwohlfahrt; Wohlfahrtsverband
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1801 bis 1900. Forschungsmethode: historisch. Trotz Gleichberechtigung sind die Ewerbschancen von Maennern und Frauen ungleich. Der entscheidende Grund dafuer ist die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, bestimmt von der herkoemmlichen Hierarchie der Geschlechter. Wie die geschlechtsspezifische Strukturierung von Arbeits- und Erwerbsverhaeltnissen in je bestimmten historischen Zusammenhaengen funktioniert, sich veraendert und sich im Prozess beschleunigten historischen Wandels dennoch immer wieder als Grundprinzip reproduzierte, wollen die Beitraege dieses Bandes anhand der Entwicklung in verschiedenen Bereichen des Arbeitslebens (Textilindustrie, Waschgewerbe, Metallindustrie), vorwiegend des 19. und fruehen 20. Jahrhunderts herausarbeiten. Weitere Aufsaetze befassen sich mit aelteren Formen von Arbeitsverhaeltnissen in der staendischen Gesellschaft der fruehen Neuzeit; mit der Rekonstruktion der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung nach dem Ende des 2. Weltkriegs; mit der Frauenarbeit in kirchlicher Diskussion und Praxis im Kaiserreich; mit der Geschlechterhierarchie in der Wohlfahrtspflege am Beispiel der Arbeiterwohlfahrt in den zwanziger Jahren sowie schliesslich mit Berufswahl und Berufschancen von Volksschuelerinnen und der Rolle der Berufsberatung in der Weimarer Republik. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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