Differenzierung in der Berufsausbildung.

Institution	Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Titel	Differenzierung in der Berufsausbildung.
Quelle	Bonn (1993), VI, 90 S.Verfügbarkeit
Reihe	Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung. 37
Beigaben	Anhang
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Vollzeitschule; Leistungsschwäche; Lernbehinderung; Begabtenförderung; Begabung; Differenzierung; Berufsausbildung; Berufsberatung; Berufsvorbereitung; Berufsschule; Betrieb; Benachteiligter Jugendlicher
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert. In ihrer Sitzung vom 28. Juni 1993 hat die Bund-Laender- Kommission einen Bericht mit Empfehlungen zur Differenzierung in der Berufsausbildung verabschiedet. Der Bericht befasst sich mit der Frage, wie Lern- und Leistungsschwaechere einerseits und Lern- und Leistungsstaerkere, besonders Begabte andererseits durch differenzierende Massnahmen in der Berufsausbildung, aber auch schon im Vorfeld der Berufsausbildung, besser gefoerdert werden koennen, um eine ihren unterschiedlichen Begabungen entsprechende Berufsausbildung abzuschliessen. Um dies zu erreichen, werden fuer Lern- und Leistungsschwaechere zahlreiche Massnahmen vorgeschlagen, die insbesondere auf eine Intensivierung und Verbesserung der bestehenden Benachteiligtenfoerderung ausgerichtet sind. Der Bund schlaegt als ergaenzende Massnahme weiterhin die Einfuehrung staerker praxisorientierter Ausbildungsberufe im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes und der Handwerksordnung vor. Dieser Vorschlag wird jedoch von den Laendern nicht mitgetragen. Einvernehmen besteht zwischen Bund und Laendern bezueglich der Foerderung von besonders begabten Jugendlichen. Auch hierzu enthaelt der Bericht zahlreiche Massnahmenvorschlaege. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)