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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Projektbegleitung, beschreibend. Die berufliche Weiterbildung gewinnt seit Jahren an Bedeutung, und das Angebot konkreter Massnahmen ist umfangreich. Der entstandene Weiterbildungsmarkt ist durch Vielfalt der Angebote und Pluralitaet der Traeger, aber auch durch Intransparenz gekennzeichnet. Diese Intransparenz, die u. a. durch Qualitaetsdifferenzen und die Ausnutzung der unvollkommenen Marktsituation insbesondere in den neuen Bundeslaendern deutlich wird, unterstreicht die Notwendigkeit von geeigneten Bewertungsmassstaeben fuer die Qualitaet von Weiterbildungsangeboten. Bewertungsmassstaebe sind insbesondere fuer den grossen Bereich der frei auf dem Weiterbildungsmarkt angebotenen Bildungsmassnahmen noetig, die nicht alle an anerkannten Abschluessen orientiert sind und auch keinen sonstigen Qualitaetsmassstaeben unterliegen. Die Autorin fasst bisher vorhandene Ansaetze fuer die Erfassung und Beurteilung der Weiterbildungsqualitaet systematisch zusammen und versucht damit, geeignete Entscheidungshilfen fuer die Beurteilung der Qualitaet von Weiterbildungsmassnahmen fuer Privatpersonen sowie Klein- und Mittelbetriebe zu entwickeln. Die Systematisierung vorhandener Massstaebe zeigt, dass die Frage nach der Qualitaet der beruflichen Weiterbildung nicht auf die Festlegung von Qualitaetskriterien und die Sicherung der Qualitaet waehrend der Durchfuehrung begrenzt bleiben darf, sondern dass gerade auch die wirksame Kontrolle der Qualitaet unter Einbeziehung von Kosten- Nutzen-Vergleichen Ziel zukuenftiger Bemuehungen sein muss. Die Weiterbildungspraxis macht deutlich, dass es aber weniger darum geht, neue Qualitaetskonzepte fuer die berufliche Weiterbildung zu erarbeiten, sondern die vorhandenen Konzepte zu verfeinern und praktisch umzusetzen. (BIBB) Der im Rahmen des Forschungsprojektes "Entscheidungshilfen fuer den Vergleich von Angeboten in der beruflichen Weiterbildung" entstandene Bericht setzt sich zum Ziel, "bisher vorhandene Ansaetze fuer die Erfassung und Beurteilung der Weiterbildungsqualitaet systematisch zusammenzufassen" und mit Blick auf zahlreiche bestehende Probleme vor allem mangelnder Transparenz zu bewerten. Zunaechst werden theoretische und empirische Grundlagen der Qualitaetsdiskussion eroertert. Anschliessend werden Weiterbildungsstandards auf gesetzlicher Grundlage untersucht (Arbeitsfoerderungsgesetz, Fernunterrichtsschutzgesetz, Fortbildungsregelungen nach Berufsbildungsgesetz, schulische Weiterbildungsgaenge und Erwachsenen-/Weiterbildungsgesetze der Laender). Das Kapitel "Qualitaetskonzepte aus Nachfrager- und Anbietersicht" befassen sich mit Konzepten der Weiterbildungsqualitaet aus der Sicht von Nachfragern, mit der Selbstkontrolle der Traeger und mit Qualitaetskonzepten aus der betrieblichen Weiterbildung. "Zusammenfassend wird deutlich, dass die Qualitaet von Weiterbildung keine klar definierte und allgemein anerkannte Groesse ist, die sich anhand eines ebenso klar definierten Massstabs messen liesse ... Die Weiterbildungspraxis macht deutlich, dass es zukuenftig weniger darum gehen kann, neue Qualitaetskonzepte fuer die berufliche Weiterbildung zu erarbeiten, sondern eher darum, die vorhandenen Konzepte zu verfeinern und praktisch umzusetzen." (IAB2).
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