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Autor/inSchmidt, Gerlind
TitelGanztagsschule und Betreuung - neue Entwicklungen in einigen Laendern Europas.
QuelleAus: Bildung und Erziehung im Umbruch. Frankfurt, Main: DIPF (1993) S. 217-229
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BeigabenLiteraturangaben 15
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-18711
SchlagwörterLändervergleich; Schulreform; Ganztagsbetreuung; Schulentwicklung; Schulorganisation; Schultag; Ganztagsschule; Halbtagsschule; Betreuung; Internationaler Vergleich; Bestandsaufnahme; Deutschland; Dänemark; England; Frankreich; Großbritannien; Italien; Niederlande; Spanien; Wales
AbstractIn den späten achtziger Jahren wurde das Thema Ganztagsbeschulung in nationaler und supranationaler europäischer Sicht diskutiert; dies trifft auch für diejenigen Länder zu, in denen der ganztägige Schulbesuch schon seit Jahrzehnten die Regel ist. Die folgenden Probleme müssen sowohl von Ländern mit Halb- als auch Ganztagsschulen gelöst werden: Infolge von Veränderungen im Familienleben und in den Familienstrukturen muss die Schule einen größeren Teil des Tages für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen aufwenden. Die Länge und die Struktur des Schultags verändern sich als Ergebnis von Reformbemühungen, die darauf abzielen, Unterricht und Erziehung in der Schule, was die Ökonomie und/oder die pädagogischen Maßnahmen betrifft, effektiver zu gestalten. Die Lösungen in den untersuchten Ländern (Bundesrepublik Deutschland, England und Wales, Frankreich, Italien, Spanien, Dänemark und den Niederlanden) sind unterschiedlich, doch gibt es einige allgemeine Tendenzen, wie etwa: größere Flexibilität für die einzelne Familie oder die einzelnen Schulen, größere Partizipation auf der einzelschulischen Ebene, steigende Unkostenbeiträge für die Eltern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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