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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: beschreibend, empirisch, Befragung. Der Bericht ist Teil eines Forschungsprojekts der Kommission der EG, der im Rahmen des Force-Programms "Weiterbildung in Europa" nach einem einheitlichen und deshalb nicht in allen Aspekten dem deutschen System gerecht werdenden Schema und Fragebogen entstand. Er gibt Auskunft darueber, wie in der Bundesrepublik heute die Sozialpartner zu Vereinbarungen ueber die betriebliche Weiterbildung der Arbeitnehmer gekommen sind. Im Rahmen der Weiterbildung besteht ein Netzwerk von Regelungen auf unterschiedlichen Ebenen. Planung, Durchfuehrung und Weiterentwicklung der beruflichen Weiterbildung werden in Zusammenarbeit von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen sowie staatlichen Institutionen ausgefuehrt. Sozialpartner sind im Rahmen der Selbstverwaltung (BIBB, Bundesanstalt fuer Arbeit) und auf regionaler Ebene in die Industrie- und Handelskammern einbezogen und so an deren Entscheidungen beteiligt. Das deutsche System der Berufsausbildung gewaehrt den Auszubildenden bereits vor Eintritt ins Berufsleben eine Qualifikation, die in einigen europaeischen Laendern der Weiterbildung zugerechnet wird. Der Staat greift neben der Bereitstellung eines gesetzlichen Rahmens nur subsidiaer in die berufliche Weiterbildung ein, indem er finanzielle Unterstuetzung fuer finanzschwache Teilnehmer gewaehrt. Die Arbeitgeberverbaende befuerworten eine nach marktwirtschaftlichen Prinzipien organisierte Ordnung der beruflichen Weiterbildung, deren Finanzierung am jeweiligen Nutzen orientiert sein sollte. Die Gewerkschaften plaedieren fuer eine wesentlich staerkere staatliche Verantwortung in der beruflichen Weiterbildung, indem ein Gesetzesrahmen auf Bundesebene bereitgestellt werden sollte. Im Haupteil des Berichtes werden die Ergebnisse der Befragung analysiert. Dabei wird auf AFG-gefoerderte Weiterbildungsmassnahmen und auf die Weiterbildung auf regionaler Ebene, in verschiedenen Wirtschaftszweigen sowie auf Unternehmensebene eingegangen. (BIBB)Der Bericht erhebt auch, wie die Experten der Tarifparteien sowie das Management in einer ausgewaehlten Anzahl von Betrieben diese Regelungen beurteilen und ob sie eine verstaerkte vertragliche Regulierung fuer angezeigt halten. Dem Bericht ist auch ein Kapitel ueber das deutsche Bildungssystem und ueber die Rolle des Staates, insbesondere der selbstverwalteten Bundesanstalt fuer Arbeit, und dessen Aktivitaeten im Rahmen des Arbeitsfoerderungsgesetzes sowie der Kammern beigefuegt". Teil 1 beschreibt allgemeine Rahmenbedingungen (Bildungssystem; Organisation, Finanzierung beruflicher Weiterbildung und Teilnahme/Zugang; das System der Beziehungen zwischen den Sozialpartnern); Teil 2 geht auf die Vertragspolitik zur beruflichen Weiterbildung (auf nationaler Ebene - AFG- gefoerderte Weiterbildungsmassnahmen, auf regionaler Ebene, auf Branchenebene, auf Unternehmensebene) ein. Die aufgezeigten Strukturen beziehen sich ausschliesslich auf die Privatwirtschaft; der Bereich der oeffentlichen Wirtschaft bleibt unberuecksichtigt. (IAB2).
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3-88555-538-7
Sadowski, Dieter; Decker, Stefanie: Vertragliche Regelungen zur beruflichen Weiterbildung in Deutschland. 1993.
2261550
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