Fremdsprachenunterricht zwischen Internationalitaet und Kulturvergleich: Zur Gewichtung der landeskundlichen und linguistischen Elemente der Sprachdidaktik.

Autor/in	Bettermann, Rainer
Titel	Fremdsprachenunterricht zwischen Internationalitaet und Kulturvergleich: Zur Gewichtung der landeskundlichen und linguistischen Elemente der Sprachdidaktik.
Quelle	Aus: Timm, J.-P. (Hrsg.); Vollmer, H.J. (Hrsg.): Kontroversen in der Fremdsprachenforschung. Bochum: Brockmeyer (1993) S. 143 - 156Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bewusstsein; Interkulturelle Kommunikation; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Lernziel; Sprachkompetenz; Fremdsprachenunterricht; Landeskunde; Deutsche Integration; Kulturkunde; Interkultureller Vergleich; Deutschland-DDR
Abstract	Nicht erst seit der Wiedervereinigung Deutschlands hat die Landeskunde einen Paradigmenwechsel vollzogen. Nach der langen Zeit, in der sie als ideologisches Werkzeug fungierte, kann man sie heute als das Prinzip ansehen, kulturelle und linguistische Aspekte des Fremdsprachenunterrichts zu vereinen. Die Hauptfunktion der Landeskunde ist die Definition uebergeordneter Bildungsziele und das Aufzeigen der Notwendigkeit interkulturellen Lernens. Ihre spezielle Aufgabe ist es, Informationen auszuwaehlen, zu praesentieren und zu verbreiten, die die Lernenden im Kontext themenorientierten Sprachlernens fuer den Umgang mit fremden Kulturen sensibilisieren.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)