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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAufenanger, Stefan
TitelKinder im Fernsehen - Familien beim Fernsehen.
QuelleMuenchen: Saur u.a. (1993), 125 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Internationales Zentralinstitut fuer das Jugend- und Bildungsfernsehen. 26
BeigabenLiteraturangaben 31; Tabellen 6; Grafiken 8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBeobachtung; Familie; Fernsehsendung; Medienanalyse; Medienforschung; Mediennutzung; Medienpsychologie; Mediensoziologie; Programmangebot; Eltern; Kind; Rezeptionsforschung; Werbung; Darstellungsform
AbstractGenre-uebergreifend sollte der Frage nachgegangen werden, inwieweit Kinder als Darsteller in Sendungen des Fernsehens vorkommen, welche soziale Funktion sie dabei uebernehmen und ob und zu welchem Zweck sie dabei moeglicherweise "instrumentalisiert" werden. Des weiteren sollte untersucht werden, wie Familien mit solchen Sendungen umgehen, auf welche Weise diese rezipiert werden und welche Bedeutung sie fuer das Familienleben haben. Durch die Kombination unterschiedlicher methodischer Vorgehensweisen wurden qualitative und quantitative Auswertungsverfahren in Ergaenzung gebracht: so besteht die Studie in einer Kombination von offenen Erhebungsweisen (qualitative Interviews und Beobachtung in vier Familien) und standardisierten Erhebungen (Fragebogen in sechzig Familien). Ein besonderes Kapitel ist der Darstellung von Kindern in Werbesendungen gewidmet, da Werbespots mittlerweile zu einem wesentlichen Bestandteil der Programmstruktur geworden sind und Kindern offensichtlich gerade in der Werbung eine dominierende Rolle zugewachsen ist. Insgesamt laesst sich als wichtigster Befund der Programmanalyse eine Unterrepraesentanz von Kindern in Informations- und Bildungssendungen sowie im fiktionalen Bereich festhalten; die Produktanalyse hat ergeben, dass in einem Grossteil von Unterhaltungssendungen Kinder als Darsteller nicht ernst genommen werden: sie dienen vielmehr als Staffage fuer ein bestimmtes Sendungskonzept. Aus der Elternbefragung wurde deutlich, dass nur etwa dreissig Prozent gemeinsam mit den Kindern fernsehen und dass dieses Medium nach wie vor die umstrittenste Position im Medienensemble der Familien einnimmt, wiewohl man sich offensichtlich damit zu arrangieren weiss. (Vorwort).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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