Von der Auslaendersozialberatung zu sozialen Diensten fuer Migranten.

Sonst. Personen	Filtzinger, Otto (Hrsg.); u.a.
Titel	Von der Auslaendersozialberatung zu sozialen Diensten fuer Migranten.
Quelle	Freiburg, Breisgau: Lambertus (1993), 237 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 80; Tabellen 17; Grafiken 3
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7841-0677-3
Schlagwörter	Beratung; Beratungsstelle; Caritas; Integration; Arbeiterwohlfahrt; Ausländer; Migrant; Sozialberater; Deutschland-BRD
Abstract	Die Sozialberatung fuer auslaendische Arbeitnehmer aus den ehemaligen Anwerberstaaten, die von den drei Wohlfahrtsverbaenden (Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie) durchgefuehrt wird, ist in die Diskussion geraten. Ausgangspunkt dieser Diskussion sind zum einen Empfehlungen der von der Bund-Laender-Kommission "Auslaenderpolitik" in Auftrag gegebenen Studie ueber die Effektivitaet der Auslaendersozialberatung, die sogenannte "Nestmann-Tiedt-Untersuchung", die eine kontroverse Debatte ueber diese Dienste ausgeloest hat. Ausserdem legen strukturelle Veraenderungen des Auslaenderproblems eine Neuorganisation der sozialen Dienste fuer Auslaender nahe. In der vorliegenden Veroeffentlichung wird versucht, diese Diskussion in den wesentlichen Punkten nachzuzeichnen und zu dokumentieren: die sonst schwer zugaenglichen Stellungnahmen der Wohlfahrtsverbaende zur Nestmann- Tiedt-Untersuchung, die dort angestellten Vorueberlegungen zur Umgestaltung der Auslaendersozialberatung. Die Neuordnung der Dienste wird die Beschraenkung der sozialen Dienste auf die Auslaender aus den traditionellen Anwerbelaendern aufgeben und die Veraenderungen des Wanderungsprozesses und der Problemlagen der verschiedenen Zuwanderergruppen in ihre Angebote einbeziehen muessen. (Umschlagtext)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)