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Autor/inn/enGeyer, Hardy; Haselbach, Dieter; Koop, Dieter; Schmeling, Dirk; Wartmann, Holger
InstitutionCulturplan, Verein zur Förderung von Kommunaler Kulturarbeit und dem Kulturmanagement Freie Träger (Leipzig)
TitelBerufsverbleib und -chancen von "Kulturwissenschaftlern".
Bericht zum Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
QuelleLeipzig (1992), 33 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnhang 20 S.
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsmarktchance; Berufsproblem; Karriere; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Berufsfeld; Kulturwissenschaft; Studiengang; Geschlechterverteilung; Konzeption; Absolvent; Deutschland-Östliche Länder; Sachsen
AbstractAnliegen der Studie ist die Untersuchung von Berufsverbleib, Beschäftigungssituation, Arbeitsmarktrisiken und Qualifikationsanforderungen von Absolventen des Studiengangs Kulturwissenschaften. Die Erhebung, die sich auf den Raum Sachsen beschränkte, erfolgte durch schriftliche Befragung und Leitfadeninterviews bei Kulturwissenschaftlern und Institutionen, die Kulturwissenschaftler beschäftigen. Aus der Studie ergeben sich folgende Schlußfolgerungen für die Bewertung der Chancen von Kulturwissenschaftlern auf dem Arbeitsmarkt: Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind abhängig von: -den Entwicklungstendenzen in der kulturellen Infrastruktur; -den gestiegenen Qualifikationsanforderungen für Tätigkeiten im kulturellen Bereich; -den mit dem Studiengang Kulturwissenschaft "verbundenen Professionalisierungschancen". Die Problemlage bei der Untersuchung von Absolventen des Diplomstudiengangs "Kulturwissenschaft" ist - bezogen auf Fragen der Professionalisierung, der Fachidentität, der Berufsfelder und Beschäftigungsprofile - vergleichbar mit anderen, vor allen sozialwissenschaftlichen Studiengängen. Je umfassender die neuen Qualifikationsanforderungen durch Diplomkulturwissenschaftler wahrgenommen werden, um so schwieriger kann man bestimmen, was ein "Kulturwissenschaftler" seiner Profession nach darstellt. Die Abgrenzung zu anderen akademischen Berufen und Ausbildungsrichtungen (Soziologie, Psychologie, Kommunikationswissenschaft)- sofern sich diese Absolventen auf dem Kultur-Arbeitsmarkt bewegen wird, wenn diese Tendenz anhält, zunehmend schwieriger. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 1992. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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