Schulreform konkret oder: Wie Schule ist und wie Schule sein könnte.

Autor/in	Winkel, Rainer
Titel	Schulreform konkret oder: Wie Schule ist und wie Schule sein könnte.
Quelle	Aus: Schulentwicklung im Umbruch. Wiesbaden: HIBS (1992) S. 139-147Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 42
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Erziehung; Reformpädagogik; Aufmerksamkeit; Soziale Rolle; Schulreform; Schule; Schulpädagogik; Schulentwicklung; Lehrerkollegium; Schüler; Disziplin (Ordnung); Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Gruppenarbeit; Lernmethode; Unterrichtsmethode; Arbeitserziehung; Geschichte (Histor); Mitbestimmung; Kooperation; Leistung; Praxisbezug; Deutschland
Abstract	Der Beitrag enthält Aussagen zu folgenden Schwerpunkten (Gliederung): 1. Die wichtigsten schulpädagogischen Errungenschaften der Reformpädagogik oder: Hisoria docet. Welches schulpädagogische Erbe ist uns von der Reformpädagogik überkommen? Insbesondere drei Reformbemühungen bzw. Errungenschaften werden näher dargelegt. 2. Steckenbleiben heißt nicht scheitern oder: Zwei Einflußfaktoren. - Hinterfragt werden vor allem die Gründe, die zu einem weitgehenden Steckenbleiben der klassischen Schulreform geführt haben. 3. Praxis ist schwieriger als Theorie. Es werden Anregungen, Beispiele und Hinweise gegeben, u. a. drei Anregungen (mit kurzer Erläuterung): Die Lehrer/innen können kooperativer, die Schulen können stiller und die Schulstunden gruppenunterrichtlicher werden. (DIPF/ Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)