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Autor/inKelle, Helga
TitelErziehungswissenschaft und Kritische Theorie.
Zur Entwicklungs- und Rezeptionsgeschichte.
QuellePfaffenweiler: Centaurus-Verlagsges. (1992), 263 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1992
BeigabenLiteraturangaben 140
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89085-725-6
SchlagwörterBildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Psychoanalyse; Rezeption; Feminismus; Psychoanalyse; Rezeption; Bildungstheorie; Kritische Theorie; Hochschulschrift; Feminismus; Kritische Theorie; Hochschulschrift; Institut für Sozialforschung; Adorno, Theodor W.; Habermas, Jürgen; Horkheimer, Max; Lukács, Georg
AbstractDie vorliegende Dissertation gliedert sich in vier Teile, die im folgenden vorgestellt werden: Teil I umreißt das Problem der Untersuchung: die Rezeption der Kritischen Theorie in der Erziehungswissenschaft. In einem ersten Abschnitt erfolgt eine Einführung in Kritische Theorie durch die Konfrontation der Ansätze von Adorno und von Habermas. Am Ende des Abschnitts wird auf systematische Bezugspunkte der Erziehungswissenschaft zu den kritischen Theorien hingewiesen. Sie beziehen sich auf Gesellschaftstheorie, Moraltheorie und Ästhetik/Kulturtheorie. Im zweiten Abschnitt geht es um das Problem "Kritische Erziehungswissenschaft" und die Adorno-Rezeption in der Erziehungswissenschaft. Teil II stellt eine Betrachtung der Kritischen Theorie im Rahmen der Geschichte und ihrer Rezeptionsgeschichte an. Ausgehend von der Annahme der Kritischen Therie, daß Theoriebildung selbst einem historischen Prozeß unterworfen sei, soll der Frage nachgegangen werden, was aus der Kritischen Theorie heute anhand ihrer theoriegeschichtlichen Rekonstruktionen und essayistischen Würdigungen gemacht wird. Teil III, der Hauptteil der Untersuchung, rekonstruiert die Auseinandersetzung mit empirischer Sozialforschung am Institut für Sozialforschung, um die spezifische sozialwissenschaftliche Relevanz der Kritischen Theorie herauszuarbeiten. Teil IV kehrt zurück zur zeitgenössischen Wissenschaftsentwicklung und stellt die feministische Rezeption von Psychoanalyse und Kritischer Theorie vor. Die methodischen Schwierigkeiten des Sozialforschungskonzepts des Instituts für Sozialforschung machten sich fest an dem Versuch, die Methode der Psychoanalyse auf empirische Verfahren wie auf Gesellschaftsanalyse und -geschichte zu übertragen. Diese problematische Übertragung findet sich wieder in aktuellen feministischen Anknüpfungen an die Kritische Theorie und die Psychoanalyse. An deren Kritik wird exemplifiziert, wie die Problemsichten sich im Diskurs um die Kritische Theorie weiterentwickelt haben. (DIPF/Einleitung/Kr.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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