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Autor/inn/enJürgenhake, Uwe; Winter, Beate
TitelNeue Produktionskonzepte in der Stahlindustrie.
Ökonomisch- technischer Wandel und Arbeitskräfteeinsatz in der Eisen- und Stahlindustrie und seine Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation und -gestaltung sowie die betriebliche Aus- und Weiterbildung.
QuelleDortmund: Montania Druck- und Verlagsges. (1992), 386 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 1991.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-9802265-7-3
SchlagwörterArbeitsbedingungen; Arbeitsorganisation; Berufsausbildung; Dissertation; Krise; Organisation; Produktion; Tätigkeitsmerkmal; Unternehmen; Zukunft; Hochschulschrift; Elektromechaniker; Qualifikationsanforderung; Elektroberuf; Metallberuf; Geschichte (Histor); Technologische Entwicklung; Arbeitsbedingungen; Stahlindustrie; Unternehmen; Berufsausbildung; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Anlernberuf; Elektroberuf; Elektromechaniker; Hüttenfacharbeiter; Metallberuf; Verfahrensmechaniker; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Dissertation; Arbeitsorganisation; Hochschulschrift; Krise; Organisation; Produktion; Quantitative Angaben; Zukunft
Abstract"Die Eisen- und Stahlindustrie ist einem tiefgreifenden, über einen quantitativen Anpassungsprozess weit hinausgehenden Wandel unterworfen: Ökonomische und technische Produktionsbedingungen haben sich in den vergangenen 15 Jahren grundlgend geändert. Zwei wichtige Einflussfaktoren für mögliche arbeitspolitische Paradigmenwechsel sind damit gegeben. Zudem erfüllt die Branche nahezu ideale Forschungsvoraussetzungen: die Organisationsstrukturen in der gesamten Branche waren über mehrere Jahrzehnte nahezu konstant; in kaum einer Industrie ist die Teilung der Arbeiter in Facharbeiter in den Serviceabteilungen und angelernte Produktionsarbeiter so trennscharf gewesen. Ziel der Autoren war es, mögliche Veränderungsprozesse aufzuspüren und Entwicklungsperspektiven zu benennen. Dazu näherten sie sich dem Untersuchungsobjekt in zwei Schritten: zunächst analysierten sie die ökonomischen und technischen Veränderungsprozesse in der Eisen- und Stahlindustrie (I. und II.), kontrastierten diese mit den bestehenden Organisationsstrukturen und Qualifizierungssystemen (III.) und leiteten vor dem Hintergrund branchenübergreifender Diskussionen mögliche Handlungsbedarfe ab (IV.). Vor dem Hintergrund dieser Hypothesen unternehmen sie in einem zweiten Schritt Untersuchungen in vier Stahlunternehmen und zeigen reale arbeitspolitische Veränderungen und mögliche Entwicklungsperspektiven auf (V.)." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: empirisch, historisch, Exploration, Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1970 bis 1989.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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