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Sonst. PersonenLechtenberg, Anke (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelStand und Perspektiven in der kaufmaennisch-verwaltenden Berufsbildung.
Workshop zu Herausforderungen im Ausbildungsordnungsbereich.
QuelleBerlin; Bonn: BIBB (1992), 177 S.Verfügbarkeit 
ReiheTagungen und Expertengespraeche zur beruflichen Bildung. 16
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88555-498-4
SchlagwörterTechnologische Entwicklung; Strukturwandel; Wirtschaftssystem; Berufsstruktur; Qualifikation; Ausbildungsordnung; Ausbildungsberuf; Berufsfeld; Dienstleistungsbereich; Kaufmännische Ausbildung; Kaufmännischer Beruf; Verwaltungsberuf; Wirtschaft und Verwaltung; Entwicklung; Konferenzschrift; Neuordnung; Quantitative Angaben
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1970 bis 2010. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Wirkungsforschung, Interpretation. Anfang der 90er Jahre kann die Diskussion ueber Stand und Perspektiven kaufmaennisch-verwaltender Berufsbildung vor dem Hintergrund 20jaehriger Erfahrungen in der Ordnung von Ausbildungsberufen auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBIG) gefuehrt werden. Die Reflexion ueber bisherige Ergebnisse oeffnet zwangslaeufig den Blick fuer kuenftige Herausforderungen. In den 90er Jahren wird die gesellschaftliche, technisch-organisatorische und wirtschaftliche Entwicklung u. a. zur weiteren Internationalisierung und Globalisierung der Geschaefte und zu zunehmendem Wettbewerb fuehren. Dieser Workshop zeigt ausgehend von der Bestandsaufnahme und der Darstellung derzeitiger und absehbarer Entwicklungslinien des Bildungs- und Beschaeftigungssystems die Einschaetzung der Anforderungen an die weitere Ausbildungsordnungsarbeit aus unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten an der Berufsausbildung im dualen System. Die Veroeffentlichung ueber den Workshop gibt die Beitraege von den Teilnehmern wieder. Damit wird ein aktueller Ueberblick ueber die Positionen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Laendern und dem Bund auf diesem Gebiet gegeben. Die Referate bzw. Beitraege und die Diskussion im Workshop zeigen das gemeinsame Anliegen, das duale System attraktiv zu gestalten und am Prinzip des freien Zugangs festzuhalten. Um die Attraktivitaet des dualen Systems zu verstaerken bieten sich vor allem zwei Handlungsmoeglichkeiten an. Zum einen die politische Entscheidung fuer die Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung, um diesen Ausbildungsgang gleichberechtigt in das Bildungssystem einzuordnen und damit individuelle Bildungswege nicht unnoetig zu verlaengern. Zum anderen ist der Aktualitaet der bundeseinheitlichen Grundlagen - und damit moderne und zukunftsorientierte Qualifikationen - fuer die Berufsausbildung entsprechende Aufmerksamkeit zu widmen. Dies gilt auch vor dem Hintergrund, die Vorteile des dualen Systems der Berufsausbildung im - kuenftig internationalen - Wettbewerb der Bildungsgaenge zu verdeutlichen und zu erhalten, denn die Qualifikation der Beschaeftigten als ein bedeutender Wettbewerbsfaktor ist heute national und international anerkannt. (BIBB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1996_(CD)
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