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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: beschreibend. Die berufliche Weiterbildung, insbesondere die betriebliche Weiterbildung, erlebt gegenwaertig eine Konjunktur. Die Aufwendungen der Betriebe betragen schaetzungsweise 26,7 Mrd. DM; fast die Haelfte aller Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung und ein Drittel des Weiterbildungsvolumens entfallen auf die betriebliche Weiterbildung. Detaillierte Kenntnisse ueber Situation und Entwicklungsrichtungen der beruflich-betrieblichen Weiterbildung existieren aber nur in geringem Umfang, da eine systematische Verbindung von Strukturdaten fehlt und ihre Erhebung in Zeitreihen unvollstaendig ist. Die Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung hat sich das Ziel gesetzt, durch interdisziplinaere Projektarbeit und durch einen intensiven wechselseitigen Rueckkopplungsprozess von Praxisanforderungen und wissenschaftlicher Arbeit die Wissensdefizite auf diesem Gebiet abzubauen. Themenschwerpunkte in der Anfangsphase der wissenschaftlichen Diskussion waren: (1) die Verbesserung der Datenlage in der beruflichen Weiterbildung, (2) Fragen der Arbeitsmarktsegmentation auf betrieblicher und ueberbetrieblicher Ebene, (3) Fragen des arbeitsorientierten Lernens, des lernorientierten Arbeitens und der Lernfoerderung von Arbeitssystemen und (4) ordnungspolitische Aspekte der beruflichen Weiterbildung. Die einzelnen Aufsaetze des Bandes geben jeweils zu den spezifischen Themenfeldern eine Bestandsaufnahme, zeigen Probleme auf und umreissen den weiteren Forschungsbedarf. (BIBB) - - - INHALT: Edgar Sauter: Zur Datenlage in der beruflichen Weiterbildung. Gernold Frank, Hilmar Schneider: Innerbetriebliche Arbeitsmarktsegmentation. Martin Baethge, Ingrid Drexel: Berufliche-Betriebliche Weiterbildung und Segmentations- tendenzen im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt (Forschungsaspekte und - perspektiven). Winfried Schlaffke: Arbeitsorientiertes Lernen - lernorientiertes Arbeiten - Lernfoerderlichkeit von Arbeitssystemen. Antonius Lipsmeier: Wieviel Staat braucht die berufliche Weiterbildung?
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