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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGonon, Philipp (Hrsg.)
InstitutionInstitut fuer Bildungsforschung und Berufspaedagogik (Zuerich)
TitelEvaluation in der Berufsbildung.
QuelleAarau: Sauerlaender (1992), 134 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerufspaedagogik bei Sauerlaender. 18
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7941-3595-4
SchlagwörterBildungsforschung; Evaluation; Medienwirkungsforschung; Berufspädagogik; Erfolgskontrolle; Gesamtschule; Lehrplan; Lernen; Schweiz; Berufsbildung; Didaktik; Evaluation; Schulversuch; Bildungsforschung; Medienwirkungsforschung; Modellversuch; Schulversuch; Gesamtschule; Erfolgskontrolle; Lernen; Didaktik; Lehrplan; Modellversuch; Berufsbildung; Berufspädagogik; Berufsbildendes Schulwesen; Betriebliche Weiterbildung; Schweiz
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Wirkungsforschung, beschreibend. Die Publikation gibt Beitraege einer Vortragsreihe vom Mai 1992 wieder, die von der Abteilung Berufspaedagogik des Amtes fuer Berufsbildung in Zuerich organisiert wurde. Evaluation spielt in anderen Schulbereichen schon lange eine grosse Rolle. In der Berufsbildung gibt es erst seit neuester Zeit wissenschaftlich begleitete Schulversuche. Ein einleitender Beitrag von Philipp Gonon wertet bzw. analysiert die insgesamt fuenf Beitraege. Er kommt auf drei Gemeinsamkeiten aller Beitraege: (1) Evaluation kann nicht nach dem Schema input-output vorgehen, (2) von Begleitern und Evaluatoren wird eine hohe Flexibilitaet erwartet und (3) das Umfeld, in welchem das Reformvorhaben stattfindet, ist genuegend zu betrachten. Der Beitrag von Carlo Jenzer beleuchtet die Komplexitaet der Evaluation. Monika G. Thurler plaediert fuer eine formative Evaluation, die prozesshaft und lernend vorgehen soll. Im Beitrag von Frank Achtenhagen werden die Erfordernisse an das konkrete Handwerk der Evaluation aufgezeigt. Sein Ansatz ist auf das eigentliche Lernen und Lehren gerichtet. Rolf Arnold geht in seinem Beitrag darauf ein, wie Evaluation unter betrieblichen Bedingungen gehandhabt wird. Karl Weber geht in seinem Beitrag auf die zentrale Frage evaluativen Vorgehens ein. Evaluation ist Prozess und Taetigkeit, die inhaltliche, interessenbezogene und organisatorische Ansprueche in einer Balance halten muss. Ein umfangreicher bibliographischer Anhang zur Thematik vervollstaendigt die Publikation. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1996_(CD)
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