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Autor/inWinkler, Helmut
Sonst. PersonenKaiser, Manfred (Hrsg.); Goerlitz, Herbert (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelUnterschiede in Studienergebnissen und im Berufsstarterfolg bei Fachhochschul- und Universitaetsabsolventen.
QuelleAus: Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Uebergaenge in die Hochschule und Beschaeftigung im geeinten Deutschland. Nuernberg (1992) S. 270-288Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 153. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterFachhochschule; Studienerfolg; Studienort; Hochschule; Quantitative Angaben; Absolvent
AbstractForschungsmethode: empirisch, Beobachtung. "Ziel und Inhalt des Aufsatzes ist es, ein differenzierteres Muster von hochschultypbedingten Unterschieden in den Studienergebnissen und dem Berufsstarterfolg von Absolventen auf der Grundlage einer empirischen Ueberpruefung einer Reihe von Merkmalen darzustellen. Anlass dazu ist die inzwischen durch die bevorstehende Binnenmarktoeffnung der EG neu entfachte Debatte um den Stellenwert von Abschluessen an deutschen Fachhochschulen. Die bisherige Rechtfertigung der traditionellen 'Zweiteilung' des deutschen Hochschulwesens mit den Formeln von 'Andersartigkeit, aber Gleichwertigkeit' bzw. 'Praxisorientierung versus Theorieorientierung' war dabei zu global und bedarf der Ausdifferenzierung. Grundlage der Analyse bilden Daten der Kasseler Hochschulabsolventenverlaufstudie, bei der der Berufseintritt von Hochschulabsolventen in mehreren Phasen (Studienabschluss: zwei bzw. fuenf Jahre danach) fuer die Fachrichtungen Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften und Sozialarbeit-/paedagogik an 21 Hochschulen, Universitaeten, Fachhochschulen, Gesamthochschulen untersucht wurde." "In den Ergebnissen zeigt sich, dass: - es bereits beim Eintritt in das Hochschulwesen eine typische Klientel fuer beide Hochschularten gibt (differente Bildungshintergruende; andere Fach- und Berufsmotive). Die Fachhochschulklientel hat geringere Voraussetzungen an 'kulturellem Kapital' im Bourdieuschen Sinn; - sich die Fachhochschulabsolventen durch laengere Suchdauern und groessere Intensitaet der Berufssuche auszeichnen; - Universitaetsabsolventen im Durchschnitt mehr verdienen, etwas haeufiger ihre Qualifikationen einsetzen koennen und allgemein zufriedener mit dem Beruf sind als Fachhochschulabsolventen. Die Attraktivitaetszunahme der Fachhochschulen muss daher auf anderen Gruenden beruhen als auf den haeufig behaupteten Vorteilen auf dem Arbeitsmarkt fuer Absolventen." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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