Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Thoennessen, Joachim; Gerhardt, Uta |
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Sonst. Personen | Haeussler, Bertram (Hrsg.); Schliehe, Ferdinand (Hrsg.); Brennecke, Ralph (Hrsg.); Weber-Falkensammer, Hartmut (Hrsg.) |
Titel | Die Bedeutung der familialen Interaktion fuer die Rueckkehr zur Arbeit nach Bypassoperation - Medizinsoziologische Ueberlegungen zur Evaluationsproblematik. |
Quelle | Aus: Qualitaetssicherung in der ambulanten Versorgung und medizinische Rehabilitation. Berlin u.a.: Springer (1992) S. 362-383
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-540-54922-6 |
DOI | 10.1007/978-3-642-77161-3 |
Schlagwörter | Soziale Situation; Erfolgskontrolle; Herzkrankheit; Medizinische Rehabilitation; Determinante; Konferenzschrift; Quantitative Angaben |
Abstract | Forschungsmethode: empirisch, Exploration, Fallstudie, Interview. Auf der Basis von Einzelfallanalysen des beruflichen Werdegangs von 30 Patienten nach einer Bypassoperation wird versucht, die in 11 Faellen festgestellte Diskrepanz zwischen medizinischer und beruflicher Rehabilitation anhand der Familienrehabilitation verstaendlich zu machen. "Mit der dargestellten doppelten Perspektive der Familienrehabilitation (also der soziooekonomischen und der interaktiven, auf das partnerschaftliche Krankheitsmanagement bezogenen Perspektive) konnte die Berentungsentscheidung in 7 der 11 diskrepanten Faelle rekonstruiert und als 'subjektiv sinnhaft' dargestellt werden. In den uebrigen Faellen haben gesundheitliche Probleme die Arbeitsrueckkehr der Patienten verhindert. Hinsichtlich der Evaluation der Bypassoperation konnte anhand der Familienrehabilitation gezeigt werden, dass die von Wenger geforderte Einbeziehung des sozialen Kontextes der Patienten nicht nur moeglich, sondern auch notwendig ist." (IAB2). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1996_(CD) |