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Autor/inSpiegel, Erika
InstitutionAkademie fuer Raumforschung und Landesplanung (Hannover)
TitelBiographische und raeumliche Mobilitaet juengerer Erwachsenenhaushalte in innenstadtnahen Wohngebieten.
Fallstudie Hamburg.
QuelleAus: Regionale und biographische Mobilitaet im Lebensverlauf. Hannover (1992) S. 125-148Verfügbarkeit 
ReiheForschungs- und Sitzungsberichte / Akademie fuer Raumforschung und Landesplanung (Hannover). 189
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0935-0780
ISBN3-88838-015-4
SchlagwörterRegionale Mobilität; Erwerbstätigkeit; Ausbildungsverlauf; Wohnsituation; Quantitative Angaben; Junger Erwachsener; Hamburg
AbstractForschungsmethode: empirisch, Laengsschnitt, Befragung. "Die Fallstudie erstreckt sich auf eine Stichprobe von 622 Personen -316 Maennern und 306 Frauen- deutscher Staatsangehoerigkeit im Alter von 18 bis 45 Jahren, die im Jahr 1984 in der Inneren Stadt von Hamburg ansaessig waren, darunter 228 Alleinerziehende, 180 unverheiratete mit einem Partner und 214 verheiratet mit dem Ehepartner zusammenlebende Personen, jeweils ohne Kinder im gemeinsamen Haushalt. Gegenstand der Befragung, die im Herbst 1984 durchgefuehrt wurde, war u. a. der bisherige Verlauf der Haushalts-, Ausbildungs-, Erwerbs- und Wohnbiographie der Befragte. Insbesondere sollte geklaert werden, ob, wie es die Ergebnisse einer Vorstudie nahegelegt hatten, die biographische Mobilitaet in der Tat in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat und ob auch bei nichtfamilialen, aehnlich wie bei familialen Haushaltstypen eine enge Verbindung zwischen einem Wechsel des Haushaltstyps und einem Wohnungswechsel besteht. Beide Fragen konnten bejaht werden. In allen vier Teilbographien hatte sich die Haeufigkeit des Wechsels zwischen unterschiedlichen Haushalts-, Ausbildungs-, Erwerbs-, und Wohnsituationen von den aelteren zu den juengeren Jahrgaengen deutlich erhoeht und zu einer breiten Differenzierung der Lebensverlaeufe gefuehrt. Ebenso bestand eine hohe Korrelation zwischen einem Wechsel des Haushaltstyps und einem Wohnungswechsel. Zusaetzlich zeigte sich eine starke Bindung an die Innere Stadt: ein grosser Teil der Befragten war bereits relativ frueh in die Innere Stadt von Hamburg zugezogen, hatte diese seither nicht mehr verlassen und wollte auch bei einem eventuellen Umzug dort bleiben." (Autorenreferat, IAB- Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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