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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert, politische Stellungnahme, empirisch, Grundlagenforschung, Modellentwicklung, Theorieanwendung, Querschnitt, internationaler Vergleich. Der Band versucht, "die deutschsprachige bildungsoekonomische Diskussion in die internationale Literatur einzufuegen, wo sie Friedrich Edding, der Mitbegruender der Disziplin, schon einmal plaziert hatte. Der Band enthaelt methodisch recht unterschiedliche Ansaetze: Entscheidungsmodelle, oekonometrische Analysen, Institutionenvergleiche und erziehungswissenschaftliche Reflexionen. Thematisch sind die auf Einladung verfassten Beitraege Problemen gewidmet, die sich in absehbarer Zukunft fuer die berufliche Bildung in den entwickelten Industriegesellschaften Europas stellen werden, und zwar den Individuen, den Unternehmen und den politisch Verantwortlichen." Die Beitraege setzen sich mit folgenden Themen auseinander: ++ Der Qualifikationsbedarf in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahre 2010 ++ Unterschiedliche Systeme der Berufsausbildung und Anpassung an Strukturveraenderungen im internationalen Vergleich ++ Berufliche Bildung und das Projekt des einheitlichen Binnenmarktes ++ Investition in generelles und firmenspezifisches Humankapital bei Risiko und beruflicher Mobilitaet ++ Selbstselektion und Bildungsrenditen - Oekonometrische Untersuchungen an einem Mikro-Datensatz fuer die Schweiz ++ Reale Bildungsausgaben im europaeischen Vergleich. (IAB2).
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