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Autor/inDiezinger, Angelika
TitelFrauen: Arbeit und Individualisierung.
Chancen und Risiken - eine empirische Untersuchung anhand von Fallgeschichten.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (1991), 180 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN8100-0873-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fallstudie; Geschlechterhierarchie; Soziale Situation; Soziologie der Frau; Identität; Ehe; Familie; Mutterschaft; Partnerschaft; Frauenforschung; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Arbeitsmarkt; Arbeitsteilung; Beruf; Ehe; Familie; Identität; Partnerschaft; Risiko; Geschlechterrolle; Soziale Situation; Fallstudie; Lebensbedingungen; Mutterschaft; Individualisierung; Frauenforschung; Individualisierung; Lebensbedingungen; Arbeitsteilung; Arbeitsmarkt; Beruf; Risiko; Allein erziehender Elternteil
AbstractDer Wandel in der Frauenerwerbstaetigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in den Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafuer gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das ueberkommene Muster der weiblichen Normalbiographie loest sich auf, eine groessere Vielfalt von Lebensformen wird Frauen zugaenglich, ihre Lebensfuehrung immer staerker bestimmt und abhaengig von Erwerbstaetigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet. Die Individualisierung von Frauen wird daher zumeist als ein unabgeschlossener, unentschiedener Prozess gesehen, der neben neuen Freiraeumen auch spezifische Risiken beinhaltet. (Abstract übernommen) Die Publikation verdeutlicht, dass sich Frauen nicht nur mit dem gesellschaftlich dominanten Muster der Arbeitsmarkt-Individualisierung auseinandersetzen muessen, sondern mit dem geschlechtsspezifischen Muster der "kontrollierten Individualisierung". So ergeben sich neue Lebenschancen von Frauen nicht nur in der Herausloesung aus Bindungen, sondern auch durch Individualisierungen in Bindungen. Eine Analyse exemplarischer Fallstudien zeigt, wie junge Frauen ihre Interessen in die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Anforderungen einzubringen versuchen. (DJI/Br).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1998_(CD)
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