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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In acht Arbeitspapieren wird über Zielsetzung, Ergebnisse und Erfahrungen aus diesem Modellversuch (MV) berichtet. Der durch die Stiftung Berufliche Bildung (Hamburg) durchgeführte MV wurde in der "Reihe zur beruflichen Qualifizierung von Erwachsenen, die keine abgeschlossene Berufsausbildung haben und ein besonderes Arbeitsmarktrisiko tragen" organisiert. Ziel des über fünf Jahre laufenden MV war es zu untersuchen, wie Umschulungsmassnahmen im technischen Bereich (hier Elektronik) organisiert werden müssen, damit sie von Frauen ebenso wie von Männern erfolgreich absolviert werden können. Daraus lassen sich Empfehlungen für die Gestaltung von ähnlichen Umschulungsmassnahmen ableiten. Folgende Berichte wurden im Rahmen des MV vorgelegt: 1. "Technik ist auch Frauensache" - 26 Empfehlungen, 2. "Mehr als (eine) Technik" - Praxishilfen Schlüsselqualifikationen, 3. "Hauptsache Spannung" - Vorschläge, Denkanstösse und Materialien für frauengerechte Technikausbildung, 4. "Die Zeit bleibt nicht stehen" - Projekt Digitaluhr, 5. "Mir geht ein Licht auf" - Projekt Hausinstallation, 6. "Wie wird Technik Frauensache?" - fachdidaktische Ansätze, 7. "Viele Wege führen nach Rom" - Projekt Lötstation und 8. "Keine Angst vor Elektronik" - Abschlussbericht über einen Modellversuch mit Frauenquote. (BIBB) Forschungsmethode: anwendungsorientiert.
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Modellversuch "Umschulung von Frauen gemeinsam mit Männern in Zukunftsberufe". 1991.
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