Flexibilisierung und Weiterbildung. Regulierungsdefizite und Regulierungsalternativen.

Autor/inn/en	Mahnkopf, Birgit; Maier, Friederike
Sonst. Personen	Semlinger, Klaus (Hrsg.)
Titel	Flexibilisierung und Weiterbildung. Regulierungsdefizite und Regulierungsalternativen.
Quelle	Aus: Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Interessen, Wirkungen, Perspektiven. Frankfurt, Main u.a.: Campus (1991) S. 225-248Verfügbarkeit
Reihe	Forschungsberichte aus dem Institut fuer Sozialwissenschaftliche Forschung (Muenchen)
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-593-34386-X
Schlagwörter	Chancengleichheit; Arbeitsmarkt; Bedarf; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Finanzierung; Regulation; Berufsbildung; Bildungspolitik; Praxisbezug; Weiterbildung; Qualifikation; Defizit; Arbeitszeit; Bildungsplanung; Flexibilisierung; Finanzierung; Flexibilisierung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Arbeitszeit; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung; Weiterbildung; Bedarf; Defizit; Praxisbezug; Regulation
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert. In der Praxis ist sowohl das oeffentliche als auch das betriebliche Engagement im Bereich der beruflichen Weiterbildung hochgradig selektiv und insgesamt eher verhalten zu nennen. Damit wird eines der zentralen Flexibilitaetshemmnisse auf dem Arbeitsmarkt - die Fragmentierung des Qualifikationsgefueges - nicht geloest, sondern reproduziert. In dem Beitrag soll gezeigt werden, dass dies auf ein Regulierungsdefizit zurueckzufuehren ist, und es sollen Vorschlaege gemacht werden, wie dem abgeholfen werden koennte. Die Autorinnen setzen sich dabei mit der Regulierungskompetenz der betrieblichen Weiterbildung auseinander und zeigen Maengel des "selbstregulierenden" Weiterbildungssystems auf. Dem wird die Etablierung einer oeffentlichen oder kollektivrechtlichen Weiterbildungspolitik gegenuebergestellt. In diesem Zusammenhang wird auf die Planung des betrieblichen Weiterbildungsbedarfs, die Praxisnaehe und Flexibilitaet der betrieblichen Weiterbildung sowie auf Fragen der Finanzierung und Selektivitaet eingegangen. (IAB2).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)