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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHertkorn, Ottmar
TitelGrenzen der Sprachvermittlung. Nachgefragt am Beispiel der Abtoenungspartikel.
QuelleAus: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. 17. Muenchen: iudicium (1991) S. 287-306Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKommunikationsstrategie; Fremdsprachenunterricht; Gesprochene Sprache; Grammatik; Partikel; Deutsch; Sprechen; Sprachgebrauch; Authentizität; Kommunikationsstrategie; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Gesprochene Sprache; Grammatik; Partikel; Sprachgebrauch; Sprechen; Fremdsprachenunterricht; Authentizität
AbstractErst wenn ein deutschsprechender Auslaender auch die Abtoenungspartikel beherrscht, gilt er als kompetenter Sprecher des Deutschen. Solche Partikel werden in der Fachliteratur uneinheitlich mit einer Fuelle von Bezeichnungen deklariert. Der Verfasser gibt einen Ueberblick ueber Veroeffentlichungen zur Partikelforschung. In die Deutschdidaktik haben diese "unveraenderlichen - modalen - Woertchen", frueher eher negativ als Fuellwoerter bezeichnet, noch keinen Eingang gefunden. Trotzdem ist das Bestreben gross, Auslaendern diese speziellen Woerter zu vermitteln. Es stellt sich die Frage fuer den DaF-Unterricht, wie intensiv die Lerner verbale Strategien fuer sich persoenlich einueben sollen. Eine Tabelle erschliesst die Haeufigkeit des Gebrauchs von Partikeln durch auslaendische Studierende einerseits und Muttersprachler andererseits. Der deutschsprechende Auslaender ist, wenn er Partikel ueberhaupt gebraucht, doch recht unsicher damit. Hier liegen Grenzen der Sprachvermittlung. Regeln fuer Partikelgebrauch gibt es nicht. Diesen recht frueh zu vermitteln, waere nicht zwangslaeufig lernerfreundlich.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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