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Autor/inGille, Gerd
TitelFührungseinflüsse auf die Arbeitsorientierung der Arbeitsgruppe unter Berücksichtigung personaler Kontextfaktoren am Beispiel der Meisterei im Industriebetrieb.
Regressionsanalytische Untersuchung deutscher Arbeiter als Teilgruppe gemischtnationaler Meistereien mit Hilfe von Pfadmodellen.
QuelleMünster: Lit (1990), 316 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 1989.
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88660-556-6
SchlagwörterFührungsstil; Betriebsklima; Dissertation; Hochschulschrift; Industriemeister; Arbeitsgruppe; Führungsstil; Arbeitsmotivation; Lohnhöhe; Arbeitsgruppe; Betriebsklima; Lohnhöhe; Arbeitsmotivation; Arbeitsplatzsicherheit; Industriemeister; Dissertation; Hochschulschrift
Abstract"Die Aufgabe der vorliegenden empirischen Studie besteht darin, Einflüsse der Mitarbeiterführung auf Arbeitsgruppen zu untersuchen. Die Führungssituation wird dabei aus zwei Blickwinkeln betrachtet. Hierzu greift die gewählte Thematik die Unterscheidung zwischen den personalen und den situativen Rahmenbedingungen auf. Zum einen untersucht diese Arbeit das Problemfeld der personalen Führung am Beispiel der Führungseinflüsse des Industriemeisters auf seine Arbeitsgruppe. Zum anderen überträgt die gewählte Untersuchungsperspektive die Problematik der situativen Rahmenbedingungen auf den Aspekt der Wahrnehmung von Kontextgegebenheiten durch die Mitarbeiter. Die Wahrnehmungen und die damit verbundenen Einschätzungen situativer Gegebenheiten in der Arbeitsgruppe werden als personale Kontextfaktoren bezeichnet. Des weiteren zieht die Studie als Hauptindikator für die zu untersuchenden Einflüsse den Bereich der Arbeitsorientierung der Arbeitsgruppe heran. Mit der Arbeitsorientierung eines Gruppenmitgliedes sind seine Arbeitstugenden, individuelle Leistungseinschätzungen sowie Aspekte der Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe gemeint. Die Arbeitsorientierung der Arbeitsgruppe dient zum einen als Führungserfolgskriterium. Hier müssen sich letztlich Einflüsse des Meisters aufgrund seiner Verhaltensdispositionen und Handlungsweisen erkennbar niederschlagen. Ebenso wird die Arbeitsorientierung dazu herangezogen, mögliche Einflüsse personaler Kontextfaktoren zu erfassen. Insbesondere dann, wenn herrschende Kontextausprägungen von den Vorstellungen der Gruppenmitglieder abweichen, sind Auswirkungen auf die Arbeitsorientierung in der Arbeitsgruppe zu erwarten. Zusammengefasst lässt sich die Zielsetzung der Arbeit folgendermassen umreissen: Mit Hilfe einer geeigneten Untersuchungskonzeption soll ermittelt werden, ob Führungseinflüsse der Meister, die sich im allgemeinen als wirkungsvoll in bezug auf die Arbeitsorientierung von Arbeitsgruppen erweisen, in jeweils unterschiedlichen Kontexten, die für die Gruppen herrschen können, vergleichbare Auswirkungen auf deren jeweilige Arbeitsorientierung haben oder nicht." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: empirisch.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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