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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Arbeitspapier enthält Beiträge eines Workshops, die "sich grösstenteils auf Forschungsarbeiten stützen, die schon vor der Wende entstanden sind und z. T. in den turbulenten Monaten danach weitergeführt wurden. Sie thematisieren kritisch, warum das Versprechen auf Gleichberechtigung von Mann und Frau in der DDR nicht eingelöst wurde und welche Rolle die Frauen in der DDR- Gesellschaft spielen sollten und spielten. Und sie fragen, welche Lehren aus der Geschichte zu ziehen sind. Sie machen in vielen Punkten die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der Situation der Frauen in den beiden nun fusionierten Staaten deutlich und verweisen darauf, dass es vermutlich die Frauen sein werden, die den Preis der Vereinigung in Form von Erwerbslosigkeit, individueller ökonomischer Abhängigkeit, Einschränkung sozialpolitischer Rechte, Dequalifizierung etc. zahlen werden." Im einzelnen werden folgende Themen dargestellt: - Zur sozialen Lage von Frauen in der DDR - Berufswahl und berufliche Lebensentwürfe von Frauen in der DDR - Berufskarrieren von Frauen in der DDR oder Karrierestop infolge Arbeitslosigkeit? - Zur Arbeitssituation von Frauen in Versicherungen und produktionsnahen Dienstleistungsbereichen - Frauenerwerbstätigkeit im Handel der DDR - Frauen in höheren Leitungsfunktionen in der Industrie - Frauenpolitische Strategien in der DDR. (IAB2) Forschungsmethode: deskriptive Studie, empirisch.
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Standortunabhängige Dienste
0176-8263
Soziale Lage und Arbeit von Frauen in der DDR. 1990.
2233574
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