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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionForschungsinstitut Frau und Gesellschaft (Hannover)
TitelBesser gebildet und doch nicht gleich.
Frauen und Bildung in der Arbeitsgesellschaft.
QuelleBielefeld: Kleine (1990), 254 S.Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Frauenforschung. 11
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89370-133-8
SchlagwörterBildung; Bildungsgeschichte; Bildungschance; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Frau; Zweite Generation; Computersystem; Ingenieurwissenschaft; Arbeiter; Elite; Erwerbstätigkeit; Hauswirtschaft; Berufsausbildung; Arbeit; Beruf; Berufschance; Berufsproblem; Qualifizierung; Lehrgang; Ingenieur; Hochschulbildung; Frauenbildung; 19. Jahrhundert; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Innovation; Technik; Angestellter; Ausländer; Ausländerin; Jugendlicher; Mädchen; Deutsches Reich; Deutschland (bis 1945); Frankreich
AbstractForschungsmethode: beschreibend, empirisch, historisch. Die Gleichung "gleiche Bildung = gleiche Chancen" ist fuer die Frauen nicht aufgegangen; ihre Bildungsanstrengungen und -erfolge sind nicht "belohnt" worden. Der Reader untersucht das (Miss)verhaeltnis von Bildung und Arbeit bei Frauen und analysiert und diskutiert Ausgrenzungstendenzen und Begrenzungsmechanismen, Umdeutungen und Entwertungserscheinungen in Bildungsprozessen von Frauen an historischen und aktuellen Entwicklungen und zeigt dabei Ansaetze fuer neue Perspektiven auf. Die Beitraege im einzelnen: - Der Kampf um die Berufsausbildung von Arbeitertoechtern - Ueber den Versuch, Arbeitertoechter zu Hausfrauen zu erziehen. Hauswirtschaftliche Unterweisung in Bremen 1889 - 1938 - Welchen Wert hat die Bildung fuer die Arbeiterin? Proletarische Frauenbildung im Spannungsverhaeltnis von Klasse und Geschlecht - Arbeiter und Arbeiterinnen in einem fruehen High-Tech-Bereich: das Beispiel Siemens um die Jahrhundertwende - Technik - Klasse - Geschlecht: Der Zugang von Frauen zur Technik in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland - Entstehen durch neue Techniken neue Bildungsprobleme fuer Frauen? - Gehoeren technische Faehigkeiten vielleicht auch zum "weiblichen Arbeitsvermoegen"? - "Meine Zukunft? Naja, heiraten, Kinder haben und trotzdem berufstaetig bleiben. Aber das ist ja fast unmoeglich". Ueber die Notwendigkeit, die Geschlechterverhaeltnisse in der Schule zu thematisieren: das Beispiel Berufsorientierung - Besser integriert und doch nicht gleich. Bildungsbiographien jugendlicher Migrantinnen als Dokumente widerspruechlicher Modernisierungsprozesse - Innovation im Betrieb als Motor naturwuechsiger Frauenfoerderung? Zum widerspruechlichen Charakter betrieblicher Qualifizierungsprozesse am Beispiel weiblicher Angestellter in Klein- und Mittelbetrieben - Geschlechterverhaeltnis und Bildung. Ueber das Ende einer Illusion. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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