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Autor/inPuhlmann, Angelika
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelBetriebliche Modelle und Konzepte zur Weiterqualifizierung junger Fachkraefte.
QuelleBerlin; Bonn: Bundesinst. fuer Berufsbildung (1990), 37 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 112
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterModellversuch; Politik; Berufsbildung; Qualifikationsbedarf; Qualifizierung; Facharbeiter; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung; Weiterbildungsangebot; Arbeitsorganisation; Bedarf; Konzeption; Absolvent; Berufsanfänger; Personal
AbstractVon Ausbildungsabsolventen heisst es, sie haetten ausgelernt. Darin kommt zum Ausdruck, dass der Abschluss einer Berufsausbildung im allgemeinen Verstaendnis das Ende der Lebensphasen markiert, in denen Menschen bei uns hauptsaechlich als Lernende gelten. Dass das Lernen fuer einen und in einem Beruf zu diesem Zeitpunkt nicht abschlossen ist und - wie heute immer wieder betont wird - nicht abgeschlossen sein kann, ist ein Kernpunkt der aktuellen Diskussion um das Fuer und Wider unterschiedlicher Formen von Institutionalisierung auch der berufliche Weiterbildung. Die ersten Berufsjahre nach der Ausbildung sind also durch formalisierte Prozesse beruflicher Qualifizierung (in organisierter Weiterbildung) charakterisiert, noch mehr aber durch nicht formalisierte, informelle Lernprozesse im Arbeitsprozess und am Arbeitsplatz selbst. Gerade die Aneignung von beruflichem Erfahrungswissen sowie auch dessen Vermittlung durch Kollegen scheint fuer die Stabilisierung einer erfolgreichen Berufseinmuendung und fuer die spaetere berufliche Entwicklung immer mehr von zentraler Bedeutung. Dass berufliche Weiterbildung heute gerade auch von vielen jungen Fachkraeften im Hinblick auf die Ausuebung ihrer Berufstaetigkeit als wichtig und notwendig erachtet wird, zeigen Ergebnisse des BIBB- Forschungsprojekts "Qualifizierung in den ersten Berufsjahren". Die als explorativer Teil des BIBB-Projekts "Qualifizierung in den ersten Berufsjahren" geplante Studie untersucht, "wie Betriebe veraenderte Qualifizierungsbeduerfnisse und -notwendigkeiten junger Fachkraefte wahrnehmen, inwieweit und wie konkret welche Notwendigkeiten sie zur (Weiter-)Qualifizierung dieser Gruppe sehen und wie sie die Phase erster Berufstaetigkeit als Qualifizierungsphase organisieren und strukturieren". Neben der Durchsicht der Fachliteratur wurden Betriebe und Firmen zu Formen beruflicher Weiterqualifizierung junger Fachkraefte befragt und in Berlin schwerpunktmaessig in Klein- und Mittelbetrieben Interviews mit Personal- und/ oder Ausbildungsleitern gefuehrt. "Die Auswertung des Materials konzentrierte sich auf die folgenden Fragenkomplexe: - Welche Aspekte gesellschaftlicher Entwicklungen werden in der allgemeinen und fachlichen Diskussion zur Begruendung eines veraenderten bzw. erweiterten Qualifizierungsbedarfs auch bzw. speziell junger Fachkraefte genannt? - Welche dieser Aspekte spielen fuer Betriebe in ihrer Einschaetzung der Notwendigkeiten zur Qualifizierung junger Fachkraefte eine Rolle? - Welche Qualifizierungsstrategien - in Form von Modellen und Konzepten - sind von Betrieben entwickelt worden? - Welche konkreten Inhalte haben diese, und welchen betrieblichen Zielsetzungen dienen sie? - Sehen Betriebe fuer unterschiedliche Gruppen junger Fachkraefte (im eigenen Betrieb Ausgebildete/ausserhalb Ausgebildete; Deutsche/ Auslaender; Maenner/Frauen) unterschiedliche Qualifizierungsnotwendigkeiten? - In welche Begruendungszusammenhaenge werden betriebliche Modelle und Konzepte jeweils gestellt und auf welche Gruppen junger Fachkraefte sind sie ausgerichtet?" (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1996_(CD)
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