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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die 90er Jahre werden durch einen weiterhin starken Strukturwandel in der Berufsausbildung gepraegt sein. Gerade die Veraenderungen der Wirtschafts-, Technik- und Bevoelkerungsentwicklung, verbunden mit dem Wandel im Bildungsverhalten der Jugendlichen, bewirken erhebliche Veraenderungen in der Nachfrage nach Ausbildungsplaetzen. Die vorliegende Untersuchung behandelt Anpassungsstrategien des Handwerks in der beruflichen Bildung, auf der Grundlage von Befragungen in acht Handwerkskammern. Die zentralen Erhebungsbereiche umfassten: - den Lehrlingsbedarf unter Beruecksichtigung der Ausbildungsabbrecher, - die Bewertung von kaufmaennisch-gewerblichen und von "rein" gewerblichen Mischqualifikationen, - die Methoden der Nachwuchsgewinnung und der Ausgestaltung der Weiterbildung sowie - die betrieblichen Entwicklungen im Technikeinsatz, in der Organisation, der Umsatz- und Investitionsentwicklung. Die Untersuchung versucht, Antworten fuer eine Anpassungsstrategie des Handwerks in der Berufsbildung zu den bevorstehenden Herausforderungen zu geben. Dazu wurde vom Bundesinstitut fuer Berufsbildung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Handwerkskammertag eine Befragung in den grossen Gewerbezweigen des produzierenden Handwerks vorbereitet. Die Befragung wurde im 1. Quartal 1989 von den Handwerkskammern Hamburg, Berlin, Bielefeld, Koblenz, Wiesbaden, Stuttgart, Ulm und Muenchen durchgefuehrt; in die Auswertung gelangten 4537 Betriebe. Der Bericht geht auf die Struktur der befragten Betriebe ein, auf Ausbildung, Gewinnung von Nachwuchskraeften, Weiterbildung, Rolle von Technik, Betriebsorganisation und Wettbewerb, Einstellung der Betriebe zu kombinierten Ausbildungsberufen im Handwerk. Ausserdem wurden Fragen zur Bewertung von kaufmaennisch-gewerblichen und von rein gewerblichen Mischqualifikationen gestellt. (IAB2).
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