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Sonst. PersonenBerty, Karin (Hrsg.); Fried, Lilian (Hrsg.); Gieseke, Heide (Hrsg.); Herzfeld, Helga (Hrsg.); Alfermann, Dorothee (Mitarb.); Berty, Karin (Mitarb.); Blank, Monika (Mitarb.); Dippelhofer-Stiem, Barbara (Mitarb.); Fried, Lilian (Mitarb.); Gieseke, Heide (Mitarb.); Herzfeld, Helga (Mitarb.); Horstkemper, Marianne (Mitarb.); Kuellchen, Hildegard (Mitarb.); Weinbach, Irmgard (Mitarb.)
TitelEmanzipation im Teufelskreis.
Zur Genese weiblicher Berufs- und Lebensentwuerfe.
QuelleWeinheim: Deutscher Studien-Verl. (1990), 202 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89271-250-6
SchlagwörterErziehung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Lebensplanung; Familie; Frau; Erziehung; Familie; Frau; Gymnasium; Kindergarten; Mädchen; Planung; Studium; Führungskraft; Karriere; Planung; Sammelwerk; Kindergarten; Gymnasium; Karriere; Studium; Geschlechtsspezifik; Sammelwerk; Führungskraft; Mädchen
AbstractForschungsmethode: beschreibend. "Geschlechtsspezifische Erziehung zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Sozialisation. Unter diesem Aspekt beleuchten die Beitraege in einer chronologischen Zusammenstellung biographisch bedeutsame Lebensumwelten (Familie, Kindergarten, Schule, Hochschule, Beruf). In all diesen Lebenskontexten finden sich spezifische geschlechtsabhaengige Mechanismen und geschlechtsdiskriminierende Strukturen, die die potentielle Entwicklungsmoeglichkeiten von Maedchen und Frauen beschneiden. Obwohl sich das Handlungsspektrum von Frauen allgemein erweitert hat und im Zuge der Bildungsreform die heutige Frauengeneration besser ausgebildet ist als alle vorhergehenden, spiegelt sich dies nicht in entsprechenden Berufspositionen wider. Die Autorinnen zeigen fuer die genannten Lebensabschnitte Verhaltens- und Einstellungsmuster sowie Interaktionsverlaeufe und Beziehungskonstellationen zwischen Erziehenden und Erzogenen auf, die geschlechtstypische Lebenslaeufe perpetuieren, die Emanzipation in einem Teufelskreis gefangen halten; die Autorinnen entwickeln aber auch anhand der Analysen Loesungsvorschlaege." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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