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Autor/inWoehrl, Hans-Georg
TitelEingliederungschancen von jugendlichen und erwachsenen Behinderten nach einer Ausbildung in einem Berufsbildungswerk oder Berufsfoerderungswerk.
QuelleIn: Wirtschaft und Berufserziehung, 41 (1989) 2, S. 45-51Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-339X
SchlagwörterZufriedenheit; Erfolgskontrolle; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Integration; Berufschance; Berufstätigkeit; Bildungsadäquate Beschäftigung; Rehabilitation; Berufsbildungswerk; Berufsförderungswerk; Absolvent; Behinderter; Baden-Württemberg; Heidelberg; Neckargemünd
AbstractForschungsmethode: Befragung, empirisch. "Dargestellt werden die Ergebnisse von Nachbefragungen der Absolventen des BBW Neckargmuend und des BFW Heidelberg. Die Daten beziehen sich auf die Absolventen der Jahre 1984 bis 1986. Sie sind 1 1/2 bis 2 1/2 Jahre nach Abschluss der Ausbildung befragt worden. Die Daten sind im ersten Halbjahr von 1988 erhoben worden. Zum Zeitpunkt der Befragung waren 73% der BBW- und 82% der BFW- Absolventen berufstaetig. Bei Kontrolle der Berufsstruktur sind die Eingliederungsquoten in etwa gleich. Die anhand der verschiedenen Indikatoren ermittelte Qualitaet der Beschaeftigung ist in beiden Gruppen vergleichbar hoch: ueber 80% sind im Ausbildungsberuf oder in einer mit dem Ausbildungsberuf verwandten Taetigkeit beschaeftigt: mehr als 90% fuehlen sich am Arbeitsplatz nicht oder nur wenig durch die Behinderung beintraechtigt. Die meisten haben keine besonderen Probleme und sind mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden. Beim Vergleich der BBW-Absolventen mit Nichtbehinderten, die in den gleichen Berufsfeldern betrieblich ausgebildet worden sind, zeigte sich, dass die BBW- Absolventen genauso haeufig berufstaetig sind. Bei den Nichtberufstaetigen sind aber mehr arbeitslos und wesentlich weniger in weiterfuehrenden Bildungsmassnahmen. Wesentlicher Grund dafuer sind dafuer sind die besseren schulischen Voraussetzungen der Nichtbehinderten. Ein weiterer Grund koennte sein, dass es fuer die Behinderten zuwenig geeignete weiterfuehrende Bildungsangebote gibt. Auch die BFW-Absolventen schneiden im Vergleich zu aehnlich ausgebildeten Nichtbehinderten gut ab. Von den Teilnehmern an laengerfristigen beruflichen Weiterbildungen und Umschulungen, die 1982 abgeschlossen worden sind, waren zwei Jahre spaeter eta 65-70% berufstaetig." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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