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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMindt, Dieter
TitelRichtlinien und Lehrwerke fuer den Englischunterricht. Wie steht es mit den Grammatikkenntnissen der Kultusminister?
QuelleIn: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 36 (1989) 4, S. 347-356Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7085; 0938-8001
SchlagwörterMedien; Medienverbund; Schulpolitik; Didaktische Grundlageninformation; Rahmenrichtlinie; Lehrwerk; Lehrwerkanalyse; Futur; Gesprochene Sprache; Grammatik; Grammatikunterricht; Kommunikative Kompetenz; Konditionalsatz; Native Speaker; Präposition; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Progression; Regel; Deutschland; Europa
AbstractLehrwerke verfolgen nahezu ausnahmslos eine bestimmte grammatische Progression, die einem spezifischen Anforderungskatalog unterliegt, vor allem aber soll sie bewirken, dass Schueler moeglichst fruehzeitig mit native speakers kommunizieren koennen. Die Richtlinien der einzelnen Bundeslaender schreiben grammatische Progressionen fuer den Englischunterricht vor, die vielfach erheblich voneinander abweichen (was Schueler bei einem Wechsel des Bundeslandes unangenehm zu spueren bekommen). Bei der Konzeption eines neuen Lehrwerkes, das bundesweite Akzeptanz erreichen soll, ist das Autorenteam angehalten, zunaechst vergleichende Uebersichten zu erstellen, um konkurrenzfaehig zu bleiben. Darueber hinaus muessen Lehrwerke neuesten fachwissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung tragen und Prinzipien moderner Methodik (Unterrichtstechnologie, Medien) einbeziehen. Dass die Lehrwerke den heutigen Sprachgebrauch widerspiegeln sollen, versteht sich von selbst - dennoch muss die Frage gestellt werden, ob die ministeriellen Vorschriften diesem Postulat ueberhaupt nachkommen. Anhand von drei Beispielen (futurischer Zeitbezug; Konditionalsaetze (reale Bedingungen); Praepositionen) geht der Verfasser dem Problem nach und gelangt dabei zu negativen Ergebnissen. Im Hinblick auf die europaeische Integration fordert er eine Qualitaetsverbesserung des Englisch- bzw. Fremdsprachenunterrichts, statt weiterhin "kuenstliches Schulenglisch" zu produzieren.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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