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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGasser, Bernhard
TitelDie Analyse von Weiterbildungsdaten.
Eine spezielle Auswertung der Untersuchung "das psychologische Klima der Schweiz (PKS)" der Demoskop AG, Adligenswil.
QuelleIn: Wissenschaftspolitik, (1989) Beiheft 41, S. 43-90Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Persönlichkeitsmerkmal; Zufriedenheit; Schulbildung; Motivation; Berufsbildung; Berufssituation; Fortbildung; Quantitative Angaben
AbstractForschungsmethode: empirisch, dimensionale Analyse, Cluster-Analyse, Interview. Fuer die Spezialauswertung zum Thema Weiterbildung, die vom Schweizer Bundesamt fuer Bildung und Wissenschaft beim Marktforschungsinstitut Demoscope in Auftrag gegeben wurde, diente die dort unterhaltene Datenbank "Das psychologische Klima der Schweiz" (PKS) als Grundlage. Verwendet wurde der Trend "Bildungsstreben - Interesselosigkeit", mit ausgewaehlten Variablen aus der PKS-Datenbank korreliert. "Im Zentrum des Interesses fuer diese Spezialuntersuchung im Auftrag des BBW stand die Frage, ob es Persoenlichkeitsmerkmale, Gewohnheiten und Einstellungen gibt, welche das Weiterbildungsverhalten der Schweizer beeinflussen. Den rund 2000 Befragten wurden zur Ermittlung ihres Bildungsstrebens bzw. ihrer Interesselosigkeit vier Aussagen zur Stellungnahme vorgelegt. Obwohl keine spezielle Befragung zur Weiterbildung konzipiert wurde, ergaben sich aufgrund bereits vorhandener Daten der PKS-Datenbank einige interessante Zusammenhaenge: - Zunahme des Bildungsstrebens in der Westschweiz seit 1976. - Kein geschlechtsspezifischer Unterschied betreffend die Einstellung zur Weiterbildung. - Starke Abnahme des Bildungsstrebens im Alter. - Hoeheres Bildungsstreben bei Berufstaetigen. - Das Bildungsstreben waechst mit steigendem Einkommen. - Je besser die Schulbildung, desto groesser das Bildungsstreben. - Zufriedenheit, aber auch Unzufriedenheit, mit der Berufssituation beeinflusst das Bildungsstreben positiv. - Zeitungslektuere bildet mehr als Fernsehkonsum. - Stimmabstinente sind auch sonst interesselos. - Personen mit hohem Bildungsstreben beurteilen sowohl die Regierungspolitik, als auch die Zukunftsaussichten positiver. - Nonkonformismus haengt positiv mit Bildungsstreben zusammen. - Hohes Arbeitsethos bewirkt auch ein hohes Bildungsstreben." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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