Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Dressel, K.-M.; Spreitzenbarth, E.; Thomfohrde, A. |
|---|---|
| Titel | Qualifikation und Qualifizierung fuer den organisierten CIM- Einsatz im Funktionsbereich Produktion. |
| Quelle | In: Technische Innovation und berufliche Bildung, (1989) 3, S. 87-92 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0932-5093 |
| Schlagwörter | Bildungsplanung; Organisation; Produktion; Tätigkeitsmerkmal; Weiterbildung; Qualifikationsanforderung; Bildungsplanung; Konzeption; Fertigungstechnik; CIM (Computer Integrated Manufacturing); Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Fertigungstechnik; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Konzeption; Organisation; Produktion |
| Abstract | Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Lehrprogramm, Planungshilfe, beschreibend, Methodenentwicklung. Im Rahmen einer Aufsatzreihe ueber die Weiterbildungsplanung beim CIM- Einsatz in den betrieblichen Funktionsbereichen (bisher: Konstruktion, Absatzwirtschaft, Materialwirtschaft, Arbeitsvorbereitung) erlaeutern die Autoren die Vorgehensweise zur Erstellung eines Weiterbildungskonzepts fuer den Funktionsbereich. "Produktion". Es werden die drei Teilbereiche "Werkstattorientierte Programmierung", "Feinplanung und Werkstattsteuerung" und "Produktionsueberwachung" unterschieden und Veraenderungen in deren Aufgabenstrukturen und Taetigkeiten dargestellt. Grundlegende Tendenzen sind hier - die prozessorientierte Aufbau- und Ablauforganisation; - die Dezentralisierung von Entscheidungskompetenzen; - das Einrichten manueller Eingriffspunkte (z. B. Dialogschnittstellen) und - die Integration von Aufgaben an einem Arbeitsplatz. Mit der Einfuehrung neuer Fertigungsverfahren veraendern sich auch die Qualifikationsanforderungen. Planungs-, Steuerungs- und instandhaltende Taetigkeiten treten in den Vordergrund. Neben Fachkompetenz werden Methodenkompetenz (u. a. Abstraktions-, Entscheidungsfaehigkeit) und Sozialkompetenz (u. a. Kooperationsfaehigkeit) gefordert. Als Lernkonzept werden Lernstattformen vorgeschalgen. (IAB). |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 1996_(CD) |
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