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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: psychologischer Test, Querschnitt, empirisch. "Ausgegangen wird von der Generalhypothese, dass die Absolventen der verschiedenen Organisationsformen der beruflichen Anfangsausbildung sich in ihren berufsbezogenen Leistungen unterscheiden. Mit Hilfe eines projektorientierten Tests wurden Berufsanfaenger des Landes Rheinland-Pfalz im freiwilligen, regional und sektoral verpflichtenden sowie aus dem kooperativen Berufsbildungsjahr und aus der dualen Teilzeitform der Berufsfelder Metalltechnik, Elektrotechnik und Holztechnik in einer dafuer repraesentativen Stichprobe in ihren Leistungen verglichen. Mit Hilfe varianzanalytischer Methoden wurden die Ergebnisse gemessen, die eine differenzierte Aussage verlangen. Es zeigt sich folgende Zweiteilung: Signifikant leistungsstaerker sind die Teilnehmer des regional und sektoral verpflichtenden sowie des kooperativen Berufsgrundbildungsjahres, waehrend die Teilnehmer des freiwilligen Berufsgrundschuljahres und die der dualen Teilzeitform demgegenueber signifikant leistungsschwaecher sind. Anschliessend sind die Ergebnisse diskutiert worden. Anzumerken ist, dass seit dem 20-jaehrigen Bestehen des Berufsgrundbildungsjahres erstmalig eine vergleichende Untersuchung mit allen Formen der beruflichen Anfangsausbildung des ersten Ausbildungsjahres durchgefuehrt worden ist." (Autorenreferat).
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0172-2875
Bunk, Gerhard P.: Organisationsformen beruflicher Anfangsausbildung im empirischen Vergleich. 1989.
2224402
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