Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Blaschke, Dieter; Koenig, Paul |
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Titel | Berufliche Ausbildung jugendlicher Rehabilitanden. |
Quelle | In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 22 (1989) 4, S. 483-506
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-3254 |
Schlagwörter | Bildungserfolg; Erfolgskontrolle; Region; Ausbildung; Berufsausbildung; Beruflicher Bildungsabschluss; Sonderausbildungsgang; Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf; Berufsfeld; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Statistik; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Abbruch; Geschlechterverteilung; Quantitative Angaben; Rehabilitationsverlauf; Behinderter; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Lernbehinderter; Rehabilitand |
Abstract | Forschungsmethode: empirisch, deskriptive Statistik. "Von 1982 bis 1987 haben 91 241 behinderte Jugendliche im Alter bis unter 25 Jahren eine Berufsausbildung begonnen, die im Rahmen der Anordnung Rehabilitation der Bundesanstalt fuer Arbeit finanziert wurde. Der Bericht ueber Strukturen, Verlauf und Erfolg der beruflichen Erstausbildung beruht auf Ergebnisse der Auswertung der 'Statistik ueber berufliche Rehabilitation-St 37' der Bundesanstalt fuer Arbeit. 77% der Jugendlichen Rehabilitanden schlossen ihre berufliche Ausbildung auf Anhieb mit Erfolg ab. 21% schieden vorzeitig aus, 2% bestanden die Pruefung nicht. Die meisten Jugendlichen, naemlich 77%, absolvieren ihre Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, die anderen in einer Ausbildung nach Paragraph 48 BBiG bzw. Paragraph 42 b HwO. 61% der Ausbildungen erfolgen in einem Betrieb, 23% in einem Berufsbildungswerk, die restlichen 16% in einer sonstigen ueberbetrieblichen Reha- Einrichtung. Unter den Jugendlichen stellen die Lernbehinderten mit 63% die groesste Behindertengruppe. Nur 34% aller jugendlichen Rehabilitanden sind Frauen, allerdings sind auch nur 39% aller Sonderschueler weiblichen Geschlechts." (Autorenreferat). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1996_(CD) |