Labor market experience of teenagers with and without high school diplomas.

Autor/inn/en	Stern, David; Paik, Il-Woo; Catterall, James S.; Nakata, Yoshi-Fumi
Titel	Labor market experience of teenagers with and without high school diplomas. Gefälligkeitsübersetzung: Arbeitsmarkterfahrung von Teenagern mit und ohne Sekundarschuldiplom.
Quelle	In: Economics of education review, 8 (1989) 3, S. 233-246Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0272-7757
DOI	10.1016/0272-7757(82)90003-6
Schlagwörter	Intelligenz (Psy); Soziale Herkunft; Bildungsabschluss; Geschlecht; Arbeitsmarktchance; Studium; Hochschule; Abbruch; Absolvent
Abstract	Forschungsmethode: empirisch, dimensionale Analyse, Sekundaeranalyse, Schaetzverfahren. Der Zweck bildungspolitischer Anstrengungen, die Anzahl von Studienabbrechern zu verringern, beruht auf der Tatsache, dass Hochschulabsolventen wesentlich bessere Arbeitsmarktchancen haben. Doch sind sowohl hoher Bildungsabschluss als auch Berufserfolg zu einem gewissen Ausmass als Ergebnisse vorgegebener Persoenlichkeitsmerkmale (wie Geschlecht, soziale Herkunft, kognitive Faehigkeiten etc.) zu interpretieren. In diesem Beitrag wird zunaechst der Einfluss von Hochschulabschluessen per se auf den Berufserfolg zu bestimmen versucht, dann der Einluss vorgegebener Persoenlichkeitsmerkmale. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Unterschiede in Bezug auf Erwerbsstatus und Einkommen im wesentlichen nicht auf vorgegebene Persoenlichkeitsmerkmale, sondern auf Bildungsabschluesse zurueckfuehrbar sind. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)