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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
1. Zwoelf Jahre Englandaustausch. Erfahrungen und Tips. 2. Klassenfahrt England - muss es immer London sein? 3. German-American Partnership Program (GAPP): Ein Beispiel.
Drei Aufsaetze nehmen Stellung zu Schueleraustauschprogrammen mit England und Amerika. L. Haferkemper beschreibt u. a. die technische Organisation eines Schueleraustausches mit der englischen Stadt Suffolk, der auf eine zwoelfjaehrige Tradition zurueckblicken kann, das Besichtigungs- und Begegnungsprogramm, den Unterricht der deutschen Schueler waehrend ihres Aufenthaltes sowie die Vor- und Nachbereitung zuhause. M. Wolff plaediert dafuer, statt nur nach London zu fahren, wie so oft ueblich, die Ziele fuer Klassenfahrten auch auf andere Teile Grossbritanniens auszudehnen. Ausfuehrlich stellt er das Programm einer zwoelftaegigen Studienfahrt in den Sueden Englands vor. R. W. Meyer berichtet ueber die Organisation GAPP, das German-American Partnership Program, am Beispiel des Schueleraustausches eines Gymnasiums in Ratingen mit einer High School im amerikanischen Bundesstaat Minnesota. Neben den Zielsetzungen und Hinweisen auf die notwendigen Vorbereitungen werden auch Stellungnahmen von Schuelern und Lehrern vorgestellt.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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Haferkemper, Ludger; Wolff, Manfred; Meyer, Rolf W.: 1. Zwoelf Jahre Englandaustausch. Erfahrungen und Tips. 2. Klassenfahrt England - muss es immer London sein? 3. German-American Partnership Program (GAPP): Ein Beispiel. 1989.
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