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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Notengebung gehoert zu den schwierigsten alltaeglichen Aufgaben des Musiklehrers, insbesondere, wenn er sich nicht auf die Abfragung rein kognitiver Lernziele beschraenkt (obwohl dies haeufig passiert, steht es doch im Widerspruch zum weitergefaecherten, auch Affektives und Psychomotorisches betreffenden Lernzielkatalog des Faches). Der Autor nennt einige Kriterien der Leistungsbeurteilung und eroertert ausfuehrlich einzelne Aspekte: Instrumentalspiel z. B. solle nur als Mitarbeit bewertet, nicht jedoch direkt benotet werden; das gleiche gelte fuer AG-Teilnahme. Organisatorische Bedingungen (Zahl der betreuten Schueler, geringe Wochenstundenzahl) erschweren die Notengebung ganz erheblich, so dass der Autor sich detailliert auch der Frage nach dem grundsaetzlichen Sinn von Musiknoten zuwendet. Er spricht sich nachdruecklich fuer ihre Beibehaltung aus, da ihre Aufgabe im Resultat einem "Verzicht auf paedagogische Ansprueche per se gleichkommen" wuerde. Abschliessend nennt der Autor einige Handlungsrezepte, die dem Lehrer im Schulalltag die Leisutngsbeurteilung erleichtern koennen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0341-2830
Juenger, Werner: Zur Problematik der Notengebung im Fach Musik. 1989.
2221446
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