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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es handelt sich hier um eine sehr persoenliche Reflexion eines sehr selbstkritischen Lehrers zum Problem Vertrauen und Vertrauensbildung in der Schule. Den Ausgangspunkt bildet die Einsicht, dass jeder Mensch das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird, nur als Bitte und Aufgabe verstehen kann, in moeglichst vieler Hinsicht vertrauenswuerdig zu werden oder zu bleiben. Anhand von drei Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie im konkret erlebten Schulalltag mit seinen vielen kleinen Massnahmen, Strukturen, Erfahrungen und Begegnungen Vertrauen langsam aufgebaut oder mehr oder weniger schnell verloren werden kann. Die Beispiele beinhalten die Beschreibung der Situation, das konkrete Verhalten von Lehrer und Schueler sowie Ueberlegungen wie man eigentlich haette reagieren muessen. Dargestellt wird 1. Der Fall eines stark gestoerten Kindes mit Leseschwaeche, 2. Rauchen waehrend des Unterrichts und 3. Der Hader von Eltern auf die Schule, weil die Intelligenz des Kindes keine entsprechenden Schulleistungen zeitigt.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-8257
Czinczoll, Bernhard: Vertrauen - in die Schule? 1989.
2219098
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