Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Geschichte institutionalisierter Organisationsformen von Erziehung und Bildung lagen stets bestimmte gesellschaftliche Probleme zugrunde. So laesst sich auch erklaeren, warum dieser Teil der Geschichte fast ausschliesslich von Menschen maennlichen Geschlechts gepraegt wurde: Die fruehe Heirat und die hohe Sterblichkeit junger Frauen fuehrten zu einem Frauenmangel, einem Problem, das man u. a. mit Bildung fuer Maenner als Zwischenstadium bis zur Heirat loeste. Ein weiteres Beispiel ist die Gruendung der privaten und staedtischen "Deutschen Schulen", die den Erfordernissen des erstarkten Buergertums und der Zunahme in Handel und Verwaltung im Hochmittelalter Rechnung trugen. Die jeweilige Form der Schulen wurde den gesellschaftlichen Beduerfnissen angepasst. Der Einfluss der Diskussion um eine menschenwuerdigere Erziehung, die mit der Aufklaerung einsetzte, und ueber die Reformpaedagogik bis heute viele Neurerungen brachte, wird skizziert. Trotz dieser Entwicklungen war und ist die Schule eine in sich widerspruechliche Organisationsform von Bildungs- und Erziehungsprozessen. Damit sie nicht zum Selbstzweck wird, muss ihre Funktion immer wieder hinterfragt werden.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0933-5374
Bickel, Wolfgang; Keil, Werner: Erziehung, Unterricht und Schule. Ein histor. Abriss. 1989.
2218462
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)