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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es wird gezeigt, wie unterschiedlich man das Thema "Mode" in einem handlungsbezogenen Unterricht erarbeiten kann. Im ersten Unterrichtsbeispiel sollen die Schueler die Berliner Modegeschichte zwischen 1859 und 1945 anhand von Literatur, Bilddokumentationen und schliesslich durch Herstellung von "Bildcollagen" sowie Stabpuppen rekonstruieren. Es geht dabei vor allem um die Darstellung der Problematik, dass die geschichtliche Entwicklung der Mode in Berlin 1933 mit der Machtuebernahme der Nazis abrupt abbrach. Im zweiten Beispiel liegt der Schwerpunkt mehr auf der Erarbeitung der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Mode in verschiedenen geschichtlichen Epochen. Auch hier stellen die Schueler eigene Exponate her, zum Beispiel einen Auszug aus dem Biedermeier oder ein Kleid aus dem Barock. Der dritte Entwurf behandelt das Thema unter einem museumspaedagogischen Aspekt. Erlaeutert werden die paedagogischen Vorteile des "Sich- Kostuemierens" und des szenischen Nachspielens von Bildern fuer den produktiven Zugang zur bildenden Kunst. Am Beispiel eines Portraets von Rubens wird das kurz gezeigt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Geschichte der Mode.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Bauer, Barbara; Zamecki, Elke; Reuter-Rautenberg, Anne: 1. Berliner Mode-Geschichte. 2. Leute machen Kleider. 3. Kleider und Verkleiden im Museum. Museumspaedag. Aktivitaeten an d. Kunsthalle Karlsruhe. 1989.
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