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Autor/inKaempf-Jansen, Helga
TitelDie Sammlungen der Frau Weinhold und die Aesthetische Erziehung. Ueberlegungen zu d. Ausstellungen religioeser Objekte im Museum fuer Deutsche Volkskunde in Berlin u. im Museum Schloss Schleissheim bei Muenchen.
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (1989) 138, S. 45-50Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterAnschauung; Anschauung; Bewertung; Handwerk; Religion; Volkskunst; Museumspädagogik; Soziologie; Kunst; Visuelle Kommunikation; Bildbetrachtung; Unterrichtsmaterial; Museumspädagogik; Bildbetrachtung; Kunst; Visuelle Kommunikation; Volkskunst; Ästhetische Bildung; Religion; Handwerk; Soziologie; Bewertung; Didaktische Erörterung
AbstractDiskutiert werden bedeutsame aesthetische, soziologische und paedagogische Aspekte von Objekten aus dem Bereich der Volkskunst, die religioese Inhalte und Themen (Geburt und Kreuzigung Christi usw.) darstellen. Einleitend werden zunaechst die aesthetischen und soziologischen Aspekte der Objekte vorgestellt. Hier geht es neben der Betonung des Laienhaften und Ungekuenstelten, das bewusst aesthetische Normen negiert, auch um die Verbindung von Alltag und Kunst. Einer kurzen Eroerterung der Frage nach der aesthetischen Bewertung und Einordnung dieser Kunst folgt eine Diskussion der paedagogischen Vorteile des Einsatzes dieser Objekte im Bereich der aesthetischen Erziehung. Hier wird deutlich gemacht, dass gerade die sinnliche Materialitaet, die detailgenaue und gegenstaendliche Abbildhaftigkeit der Objekte eine Bild- und Welterfahrung initiieren kann, die dem Beduerfnis der Kinder und Jugendlichen nach Anschaulichkeit Rechnung traegt. Deshalb wird auch dafuer plaediert, diese religioesen Kunstgegenstaende in einem Kinder- und Jugendmuseum zu installieren, um dadurch Raum zu schaffen fuer eine kontemplative Begegnung mit dem Kunstobjekt, die zugleich ein notwendiger Ausgleich ist fuer die schnellebige und fast vollstaendig digitalisierte Lebenswelt der jungen Menschen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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